Namibia empfängt Spanien
Windhoek - Die namibische Rugby-Nationalmannschaft empfängt am morgigen Samstag in der abschließenden Partie des Dreiländerturniers im heimischen Hage-Geingob-Stadion die Landesauswahl von Spanien (Anstoß 16 Uhr). Der Eintritt kostet 50 N$ für die überdachten Ränge und 30 N$ für die Haupttribüne. Die Tore öffnen bereits um 10 Uhr, da ab 11.30 Uhr insgesamt acht Begegnungen von Schulmannschaften aus Windhoek auf dem Programm stehen.
Die Spanier setzten sich am Mittwoch wie erwartet deutlich mit 47:17 gegen Simbabwe durch. Bei ihrem ersten Turnier-Auftritt trafen die Südeuropäer in der ersten Halbzeit, die sie knapp mit 14:9 für sich entscheiden konnten, auf mehr Widerstand als erwartet. Mit sechs erfolgreich gelegten Versuchen wurden sie ihrer Favoritenrolle am Ende aber doch noch souverän gerecht.
Die Welwitschias hatten sich am vergangenen Samstag im Auftaktspiel gegen den afrikanischen Konkurrenten deutlich schwerer getan, letztlich aber mit 37:33 (16:15) ebenfalls die Oberhand behalten. Somit spielt der Gastgeber morgen gegen die Südeuropäer, die seit drei Monaten von dem Neuseeländer Bryce Bevin trainiert werden, um den Turniersieg.
Das spanische Team, in der aktuellen Weltrangliste an 20. Stelle geführt, geht als Favorit in das Endspiel gegen die zwei Positionen schlechter eingestufte namibische Auswahl. Es ist das bislang dritte Aufeinandertreffen in der Geschichte der beiden Verbände. Den ersten Vergleich gewann Namibia am 21. Mai 1991 mit 36:6. Für die damals von Trainer Henning Snyman betreuten Welwitschias war es der Beginn einer Serie von 13 Länderspielsiegen in Folge. Beim Auswärtsspiel vor zwei Jahren in Palma de Mallorca zog Namibia mit 20:33 den Kürzeren.
Chefcoach war damals Johan Diergaard, der Ende vergangenen Jahres darauf verzichtete, seinen auslaufenden Vertrag zu verlängern. Der namibische Rugby-Verband (NRU) besetzte den vakanten Posten Anfang April mit Danie Vermeulen, der damit seine zweite Amtszeit antrat.
Diergaard war am Mittwochabend im Hage-Geingob-Stadion Augenzeuge, als die Spanier gegen Simbabwe insbesondere im zweiten Abschnitt ihre Klasse andeuteten. "Sie sind noch stärker als vor zwei Jahren", befand der Ex-Nationaltrainer, der überzeugt ist: "Nur wenn die Jungs an ihre Leistungsgrenze gehen, haben sie gegen Spanien eine Chance."
Die Spanier setzten sich am Mittwoch wie erwartet deutlich mit 47:17 gegen Simbabwe durch. Bei ihrem ersten Turnier-Auftritt trafen die Südeuropäer in der ersten Halbzeit, die sie knapp mit 14:9 für sich entscheiden konnten, auf mehr Widerstand als erwartet. Mit sechs erfolgreich gelegten Versuchen wurden sie ihrer Favoritenrolle am Ende aber doch noch souverän gerecht.
Die Welwitschias hatten sich am vergangenen Samstag im Auftaktspiel gegen den afrikanischen Konkurrenten deutlich schwerer getan, letztlich aber mit 37:33 (16:15) ebenfalls die Oberhand behalten. Somit spielt der Gastgeber morgen gegen die Südeuropäer, die seit drei Monaten von dem Neuseeländer Bryce Bevin trainiert werden, um den Turniersieg.
Das spanische Team, in der aktuellen Weltrangliste an 20. Stelle geführt, geht als Favorit in das Endspiel gegen die zwei Positionen schlechter eingestufte namibische Auswahl. Es ist das bislang dritte Aufeinandertreffen in der Geschichte der beiden Verbände. Den ersten Vergleich gewann Namibia am 21. Mai 1991 mit 36:6. Für die damals von Trainer Henning Snyman betreuten Welwitschias war es der Beginn einer Serie von 13 Länderspielsiegen in Folge. Beim Auswärtsspiel vor zwei Jahren in Palma de Mallorca zog Namibia mit 20:33 den Kürzeren.
Chefcoach war damals Johan Diergaard, der Ende vergangenen Jahres darauf verzichtete, seinen auslaufenden Vertrag zu verlängern. Der namibische Rugby-Verband (NRU) besetzte den vakanten Posten Anfang April mit Danie Vermeulen, der damit seine zweite Amtszeit antrat.
Diergaard war am Mittwochabend im Hage-Geingob-Stadion Augenzeuge, als die Spanier gegen Simbabwe insbesondere im zweiten Abschnitt ihre Klasse andeuteten. "Sie sind noch stärker als vor zwei Jahren", befand der Ex-Nationaltrainer, der überzeugt ist: "Nur wenn die Jungs an ihre Leistungsgrenze gehen, haben sie gegen Spanien eine Chance."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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