Namibia erntet Tourismuspreise
Windhoek/Berlin (nic) – Gleich zwei Auszeichnungen hat Umwelt- und Tourismusminister Pohamba Shifeta Donnerstagabend auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin entgegengenommen. Die Vereinigung der Reisejournalisten für den Pazifikraum (Pacific Area Travel Writers Association, PATWA) würdigte zum einen Namibia als bestes Reiseziel für Safaris und Wildtiererlebnisse, sowie zum anderen Shifeta als Tourismusminister des Jahres aufstrebender Reiseziele.
Shifeta gab sich geehrt und sprach die erste Auszeichnung vor allem „den Frauen und Männern in den ländlichen Gebieten“ zu, die „im Einklang mit Wildtieren leben“ würden.
„Der Naturschutz in Namibia stützt sich auf drei Säulen“, erläuterte Shifeta und nannte die landesübergreifenden Naturschutzgebiete, Nationalparks sowie gemeindegestützte Programme zur Schutz der natürlichen Ressourcen. In diesem Zusammenhang verwies der Minister auf die insgesamt 83 Hegegebiete, die insgesamt 19,4% der Landesfläche ausmachen würden. Nationalparks würden weitere 17% einnehmen, so Shifeta.
Die Vereinigung der Reisejournalisten für den Pazifikraum wurde 1998 in Colombi, Sri Lanka, gegründet und will den Reisejournalismus fördern, um damit wiederrum den Tourismus zu unterstützen.
Shifeta gab sich geehrt und sprach die erste Auszeichnung vor allem „den Frauen und Männern in den ländlichen Gebieten“ zu, die „im Einklang mit Wildtieren leben“ würden.
„Der Naturschutz in Namibia stützt sich auf drei Säulen“, erläuterte Shifeta und nannte die landesübergreifenden Naturschutzgebiete, Nationalparks sowie gemeindegestützte Programme zur Schutz der natürlichen Ressourcen. In diesem Zusammenhang verwies der Minister auf die insgesamt 83 Hegegebiete, die insgesamt 19,4% der Landesfläche ausmachen würden. Nationalparks würden weitere 17% einnehmen, so Shifeta.
Die Vereinigung der Reisejournalisten für den Pazifikraum wurde 1998 in Colombi, Sri Lanka, gegründet und will den Reisejournalismus fördern, um damit wiederrum den Tourismus zu unterstützen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen