Namibia erstes Land in Afrika offiziell mit unbedeutendem BSE-Risiko
Windhoek (dh) – Auf der 84. Sitzung der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) am 24. Mai dieses Jahres wurde Namibia als erstes Land auf dem afrikanischen Kontinent als Land mit geringfügigem Risiko für Bovine Spongiform Encephalopathy (BSE) von den Delegierten ausgezeichnet und anerkannt. Sechs Länder in Europa, Süd-, Mittel- und Nordamerika und Afrika erhielten diese besondere Auszeichnung.
Weltweit wird Namibias Veterinärstatus hoch angesehen. Zuvor wurde bereits das gesamte Gebiet südlich des Veterinärzaunes, welches das kommerzielle Farmgebiet sowie die südlichen Kommunalgebiete einschließt, als frei von Maul- und Klauenseuche (MKS), Lungenseuche und Rinderpest von der OIE anerkannt. Dies bedeutet, dass Namibias Rinder bzw. Rindfleischprodukte in die 4-Sterne-Kategorie fallen. Zusätzlich wurde die Peste de Petit Ruminantes (PPR) Auszeichnung für Kleinvieh in dem Gebiet südlich der Roten Linie anerkannt.
Das Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft weist zudem daraufhin, dass die OIE die MKS- und CBPP-Programme (Contagious Bovine Pleuropneumonia) anerkannt hat, mit deren Hilfe verschiedene Tierkrankheiten in den Gebieten nördlich des Veterinärzaunes ausgerottet werden sollen.
„Wir hoffen, dass diese Auszeichnungen unsere Unternehmen dazu bewegen wird, hochwertige Märkte zu erkunden und zu nutzen, um unser Vieh und deren Produkte zu vermarkten. Gleichzeitig soll dies unsere Farmer ermutigen, alles daranzusetzen, diesen wohlverdienten Tiergesundheitsstatus zu erhalten und zu schützen“, teilte die amtierende Staatssekretärin des Ministeriums, Sophia Kasheeta mit. Der namibische Fleischrat gratuliert der hiesigen Veterinärbehörde zu ihrer Arbeit und ihre Bemühungen und forderte die Fleischproduzenten auf, den Status zu erhalten und die dadurch entstehenden Vermarktungsgelegenheiten zu nutzen.
Weltweit wird Namibias Veterinärstatus hoch angesehen. Zuvor wurde bereits das gesamte Gebiet südlich des Veterinärzaunes, welches das kommerzielle Farmgebiet sowie die südlichen Kommunalgebiete einschließt, als frei von Maul- und Klauenseuche (MKS), Lungenseuche und Rinderpest von der OIE anerkannt. Dies bedeutet, dass Namibias Rinder bzw. Rindfleischprodukte in die 4-Sterne-Kategorie fallen. Zusätzlich wurde die Peste de Petit Ruminantes (PPR) Auszeichnung für Kleinvieh in dem Gebiet südlich der Roten Linie anerkannt.
Das Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft weist zudem daraufhin, dass die OIE die MKS- und CBPP-Programme (Contagious Bovine Pleuropneumonia) anerkannt hat, mit deren Hilfe verschiedene Tierkrankheiten in den Gebieten nördlich des Veterinärzaunes ausgerottet werden sollen.
„Wir hoffen, dass diese Auszeichnungen unsere Unternehmen dazu bewegen wird, hochwertige Märkte zu erkunden und zu nutzen, um unser Vieh und deren Produkte zu vermarkten. Gleichzeitig soll dies unsere Farmer ermutigen, alles daranzusetzen, diesen wohlverdienten Tiergesundheitsstatus zu erhalten und zu schützen“, teilte die amtierende Staatssekretärin des Ministeriums, Sophia Kasheeta mit. Der namibische Fleischrat gratuliert der hiesigen Veterinärbehörde zu ihrer Arbeit und ihre Bemühungen und forderte die Fleischproduzenten auf, den Status zu erhalten und die dadurch entstehenden Vermarktungsgelegenheiten zu nutzen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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