Namibia erzielt Prestige-Erfolg
Windhoek - Nach dem Minister für Auswärtiges, Rundfunk und Information, Theo-Ben Gurirab, hat nun auch sein Stellvertreter Tuliameni Kalomoh ein ranghohes Amt bei den Vereinten Nationen erhalten.
Kalomoh wird am 1. Juni seine Tätigkeit als stellvertretender Generalsekretär der UNO für politische Angelegenheiten in New York aufnehmen. Einer Presseerklärung des Außenministeriums zufolge stellt die Benennung von Kalomoh zwar einen Verlust für die hiesige Regierung, dafür aber einen Gewinn für die Vereinten Nationen dar. Die Berufung von Kalomoh wertet das Ministerium als eine Würdigung dessen "außergewöhnlicher Qualitäten" und gleichzeitig als "Ehre für Namibia".
Kalomoh, der nächsten Monat nach New York abreisen wird, hat dem hiesigen Außenministerium seit der Unabhängigkeit Namibias gedient und in dieser Zeit sechs Jahre als namibischer Botschafter in Amerika fungiert. Er möchte sein neues Amt nach eigener Darstellung unter anderem auch dazu nutzen, das Interesse der Vereinten Nationen an dem afrikanischen Kontinent zu erhöhen. Seine eigene Ernennung (die Gurirabs zwischenzeitlicher Tätigkeit als Präsidenten der Generalversammlung der UNO folgt) betrachtet er als Auszeichnung für Namibia und als Bestätigung für die erfolgreiche Politik der nationalen Versöhnung.
Kalomoh wird am 1. Juni seine Tätigkeit als stellvertretender Generalsekretär der UNO für politische Angelegenheiten in New York aufnehmen. Einer Presseerklärung des Außenministeriums zufolge stellt die Benennung von Kalomoh zwar einen Verlust für die hiesige Regierung, dafür aber einen Gewinn für die Vereinten Nationen dar. Die Berufung von Kalomoh wertet das Ministerium als eine Würdigung dessen "außergewöhnlicher Qualitäten" und gleichzeitig als "Ehre für Namibia".
Kalomoh, der nächsten Monat nach New York abreisen wird, hat dem hiesigen Außenministerium seit der Unabhängigkeit Namibias gedient und in dieser Zeit sechs Jahre als namibischer Botschafter in Amerika fungiert. Er möchte sein neues Amt nach eigener Darstellung unter anderem auch dazu nutzen, das Interesse der Vereinten Nationen an dem afrikanischen Kontinent zu erhöhen. Seine eigene Ernennung (die Gurirabs zwischenzeitlicher Tätigkeit als Präsidenten der Generalversammlung der UNO folgt) betrachtet er als Auszeichnung für Namibia und als Bestätigung für die erfolgreiche Politik der nationalen Versöhnung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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