Namibia gleicht aus
Der Knoten ist geplatzt und das auf spektakuläre Art und Weise: Nach dem Sieg der Kricket-Auswahl Namibias gegen Bangladesch gab es Bier, Hot Dogs und ein bisschen Regen.
Windhoek - Nach einer langen Reihe von Niederlagen, zuletzt beim Standard Bank Cup in Südafrika, hat die Kricket-Auswahl Namibias wieder auf die Siegesstraße zurückgefunden. Namibia bezwang gestern in einem zum Schluss nervenraubenden Spiel auf dem TransNamib-Kricketfeld Bangladesch mit zwei Wickets. Es war zum Schluss das namibische Talent Burton van Rooi, der eine vermeintliche Niederlage in einen dramatischen und verdienten Sieg umwandelte. Der "Allrounder" schlug 21 Läufe von nur 13 Bällen, um die von Bangladesch 213 vorgelegten Läufe in 49.2 Overs zu erreichen. Die wichtige Vorarbeit leisteten der Schlagmann und "Man of the Match", Stephan Swanepoel, mit 73, Danie Keulder mit 31 und J.B Burger mit 31 Läufen.
"Alles was wir wollten, ist gewinnen", platzte es nach der Partie aus dem Trainer Namibias Dougie Brown heraus, der erleichtert dazu fügte, "dass dieser Sieg den Teamgeist aufbauen wird".
Wie in der ersten Begegnung in der Ein-Tages-Länderspielserie fingen die Hausherren gut, setzten mit ihren Werfern die Bangladescher zu Beginn unter Druck. Sie ließen dann aber stark nach und die Gäste aus Asien kämpften sich wieder langsam in die Partie.
Die Bangladescher schlugen zuerst und legten 213 Läufe für den Verlust von sieben Wickets vor. Auf Seiten der Gäste waren es der Kapitän Khaled Mashud mit 46 und Mohammed Rafique mit 47 Läufen, die den Angriff der Bangladescher Schlagmänner leiteten.
Die Werfer Namibias leisteten erneut gute und disziplinierte Arbeit, voran Sarel Burger und Lennie Louw. Beide konnten zwei Wickets ergattern. Burton van Rooi, Rudi van Vuuren und Gerrie Snymann legten jeweils mit einem Wicket nach.
Zu einem Zeitpunkt hatte das Team von Trainer Moshin Kamal sieben Wickets für nur knapp 100 Läufe verloren.
Auf Seiten Namibias fingen die Schlagmänner Swanepoel und Keulder gut an. Sie bauten eine Partnerschaft auf, die laut Trainer Brown im Spiel Namibias fehlt. Nachdem zuerst Keulder und dann Swanepoel ihre Wickets verloren hatten, ließ die Konzentration nach. Das Resultat: Namibia verlor schnell vier Wickets hintereinander. Lange Zeit sah es so aus, als ob die Gäste erneut sicher die Partie nach Hause bringen würden, bis Burton van Rooi spät in der Partie das Spiel zur Freude der 1000 Zuschauer noch aus dem Feuer riss. Er schlug im 48 und 49 Over zwei Vieren und eine Sechs.
Für die Bangladescher waren Rafique mit drei Wickets, Alok Kapali mit zwei Wickets und Talha Jubair und Tapahs Kumar Baishya mit jeweils einem Wicket die erfolgreichsten Werfer.
Für die dritte Partie am kommenden Samstag erhofft sich Trainer Brown eine ähnlich gute Leistung von seinem Kader, das jetzt eine Grundlage für weitere Erfolge geschaffen hat".
Windhoek - Nach einer langen Reihe von Niederlagen, zuletzt beim Standard Bank Cup in Südafrika, hat die Kricket-Auswahl Namibias wieder auf die Siegesstraße zurückgefunden. Namibia bezwang gestern in einem zum Schluss nervenraubenden Spiel auf dem TransNamib-Kricketfeld Bangladesch mit zwei Wickets. Es war zum Schluss das namibische Talent Burton van Rooi, der eine vermeintliche Niederlage in einen dramatischen und verdienten Sieg umwandelte. Der "Allrounder" schlug 21 Läufe von nur 13 Bällen, um die von Bangladesch 213 vorgelegten Läufe in 49.2 Overs zu erreichen. Die wichtige Vorarbeit leisteten der Schlagmann und "Man of the Match", Stephan Swanepoel, mit 73, Danie Keulder mit 31 und J.B Burger mit 31 Läufen.
"Alles was wir wollten, ist gewinnen", platzte es nach der Partie aus dem Trainer Namibias Dougie Brown heraus, der erleichtert dazu fügte, "dass dieser Sieg den Teamgeist aufbauen wird".
Wie in der ersten Begegnung in der Ein-Tages-Länderspielserie fingen die Hausherren gut, setzten mit ihren Werfern die Bangladescher zu Beginn unter Druck. Sie ließen dann aber stark nach und die Gäste aus Asien kämpften sich wieder langsam in die Partie.
Die Bangladescher schlugen zuerst und legten 213 Läufe für den Verlust von sieben Wickets vor. Auf Seiten der Gäste waren es der Kapitän Khaled Mashud mit 46 und Mohammed Rafique mit 47 Läufen, die den Angriff der Bangladescher Schlagmänner leiteten.
Die Werfer Namibias leisteten erneut gute und disziplinierte Arbeit, voran Sarel Burger und Lennie Louw. Beide konnten zwei Wickets ergattern. Burton van Rooi, Rudi van Vuuren und Gerrie Snymann legten jeweils mit einem Wicket nach.
Zu einem Zeitpunkt hatte das Team von Trainer Moshin Kamal sieben Wickets für nur knapp 100 Läufe verloren.
Auf Seiten Namibias fingen die Schlagmänner Swanepoel und Keulder gut an. Sie bauten eine Partnerschaft auf, die laut Trainer Brown im Spiel Namibias fehlt. Nachdem zuerst Keulder und dann Swanepoel ihre Wickets verloren hatten, ließ die Konzentration nach. Das Resultat: Namibia verlor schnell vier Wickets hintereinander. Lange Zeit sah es so aus, als ob die Gäste erneut sicher die Partie nach Hause bringen würden, bis Burton van Rooi spät in der Partie das Spiel zur Freude der 1000 Zuschauer noch aus dem Feuer riss. Er schlug im 48 und 49 Over zwei Vieren und eine Sechs.
Für die Bangladescher waren Rafique mit drei Wickets, Alok Kapali mit zwei Wickets und Talha Jubair und Tapahs Kumar Baishya mit jeweils einem Wicket die erfolgreichsten Werfer.
Für die dritte Partie am kommenden Samstag erhofft sich Trainer Brown eine ähnlich gute Leistung von seinem Kader, das jetzt eine Grundlage für weitere Erfolge geschaffen hat".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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