Namibia mit Losglück
Die Auslosung zur Qualifikation zum Fußball-Afrika-Cup der Nationen hat Namibia lösbare Aufgaben beschert. Mit Burkina Faso, Gambia und Mauretanien umging man die großen Namen und Titel-Favoriten wie Nigeria, Ghana, Ägypten oder Kamerun. "Man muss ehrlich sein, wir haben nicht die schwierigste Gruppe erwischt", gibt ein zufriedener Tom Saintfiet im AZ-Gespräch zu Wort und ergänzt, "wir haben jede Chance uns für das Turnier zu qualifizieren. Das muss auch unser Ziel sein."
In der Gruppe ist einzig Burkina Faso eine Größe im Fußball, das sich im vergangenen Afrika-Cup nicht schlecht verkauft hat. "Die Mannschaft besitzt einen guten Trainer. Dazu spielen viele Akteure in europäischen Ligen", analysiert der Nationaltrainer seinen schwierigsten Gegner, "doch von allen gelisteten Topmannschaften ist Burkina Faso sicherlich der Schwächste."
Mit Gambia und Mauretanien spielt man gegen zwei Unbekannte. Beide Mannschaften haben 2009 keine Testspiele absolviert, sind also schwer einzuschätzen. Zumindest besitzt der namibische Trainer einige Informationen über manchen Spieler, der in Europa sein Geld verdient. Darüber hinaus ist der Trainer ein Landsmann. "Der gambische Trainer ist ein großer Name in Belgien - hat dort den Pokal gewonnen", sagt Saintfiet mit Respekt, "jedoch war er in Spielmanipulationen verwickelt und wurde vom belgischen Verband gesperrt."
Die Gruppen:
Gruppe 1: Mali, Kapverdische Inseln, Simbabwe, Liberia; Gruppe 2: Nigeria, Guinea, Äthiopien, Madagaskar; Gruppe 3: Sambia, Mosambik, Libyen, Komoren; Gruppe 4: Algerien, Marokko, Tansania, Zentral Afrikanische Republik; Gruppe 5: Kamerun, Senegal, Demokratische Republik Kongo, Mauritius; Gruppe 6: Burkina Faso, Gambia, Namibia, Mauretanien; Gruppe 7: Ägypten, Südafrika, Sierra Leone, Niger; Gruppe 8: Elfenbeinküste, Benin, Ruanda, Burundi; Gruppe 9: Ghana, Kongo, Sudan, Swasiland; Gruppe 10: Angola, Uganda, Kenia, Guinea Bissau; Gruppe 11:Tunesien, Malawi, Tschad, Botswana
In der Gruppe ist einzig Burkina Faso eine Größe im Fußball, das sich im vergangenen Afrika-Cup nicht schlecht verkauft hat. "Die Mannschaft besitzt einen guten Trainer. Dazu spielen viele Akteure in europäischen Ligen", analysiert der Nationaltrainer seinen schwierigsten Gegner, "doch von allen gelisteten Topmannschaften ist Burkina Faso sicherlich der Schwächste."
Mit Gambia und Mauretanien spielt man gegen zwei Unbekannte. Beide Mannschaften haben 2009 keine Testspiele absolviert, sind also schwer einzuschätzen. Zumindest besitzt der namibische Trainer einige Informationen über manchen Spieler, der in Europa sein Geld verdient. Darüber hinaus ist der Trainer ein Landsmann. "Der gambische Trainer ist ein großer Name in Belgien - hat dort den Pokal gewonnen", sagt Saintfiet mit Respekt, "jedoch war er in Spielmanipulationen verwickelt und wurde vom belgischen Verband gesperrt."
Die Gruppen:
Gruppe 1: Mali, Kapverdische Inseln, Simbabwe, Liberia; Gruppe 2: Nigeria, Guinea, Äthiopien, Madagaskar; Gruppe 3: Sambia, Mosambik, Libyen, Komoren; Gruppe 4: Algerien, Marokko, Tansania, Zentral Afrikanische Republik; Gruppe 5: Kamerun, Senegal, Demokratische Republik Kongo, Mauritius; Gruppe 6: Burkina Faso, Gambia, Namibia, Mauretanien; Gruppe 7: Ägypten, Südafrika, Sierra Leone, Niger; Gruppe 8: Elfenbeinküste, Benin, Ruanda, Burundi; Gruppe 9: Ghana, Kongo, Sudan, Swasiland; Gruppe 10: Angola, Uganda, Kenia, Guinea Bissau; Gruppe 11:Tunesien, Malawi, Tschad, Botswana
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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