Namibia punktet beim Fed Cup
Seinen zweiten Matcherfolg konnte das namibische Fed Cup-Team gestern auf dem Sandplatz im Golf El Solaimaeyah Club im ägyptischen Kairo verbuchen: Lesedi Jacobs und Linique Theron überwanden im Doppel Julia Helbet und Melisa Martinov aus Moldawien 1-6, 6-3 und 3-6. Carita Moolman dagegen unterlag Helbet im Einzel 6-2. 6-1, Kerstin Gressmann Alina Soltanici 6-7(6), 6-2, 7-5.
Bereits am Mittwoch bezwangen Linique Theron und Kerstin Gressman in einer Sandsturm-Schlacht die Tunesierinnen Nour Abbes und Mouna Jebri 7-6(4), 6- 4 im Doppel. Im Einzel konnte das junge Team von Kapitän Elizma Nortje allerdings auch da nicht punkten. Linique Theron verlor 6-2,6-2 gegen Nour Abbesdie und Kerstin Gressmann musste sich der letztjährigen French-Open-Junior-Gewinnerin Ons Jabeur mit 6-2,6-1 geschlagen geben.
"Das waren wirklich harte Bedingungen hier. Unter den gegebenen Umständen haben die Mädchen das Maximum herausgeholt", berichtete Nortje. Wegen der in Kairo tobenden Sandstürme waren die Begegnungen bereits um einen Tag verschoben worden. Auch betonte Namibias einzige ehemals WTA-gelistete Tennisspielerin die stärke des Teilnehmerfeldes. "Die Mädchen treten hier als Junioren gegen in der Weltrangliste notierte Spielerinnen an. Es fehlt ihnen noch an Erfahrung." Langfristig sehe sie großes Potential in ihrem talentierten Team. "Wenn wir konstruktiv zusammenarbeiten, können wir in den nächsten fünf Jahren erreichen erreichen", sagte Nortje.
Heute treffen Nortje und Co. in der Gruppe II der Europa/Afrika-Zone auf Zypern.
Felix Mescoli
Bereits am Mittwoch bezwangen Linique Theron und Kerstin Gressman in einer Sandsturm-Schlacht die Tunesierinnen Nour Abbes und Mouna Jebri 7-6(4), 6- 4 im Doppel. Im Einzel konnte das junge Team von Kapitän Elizma Nortje allerdings auch da nicht punkten. Linique Theron verlor 6-2,6-2 gegen Nour Abbesdie und Kerstin Gressmann musste sich der letztjährigen French-Open-Junior-Gewinnerin Ons Jabeur mit 6-2,6-1 geschlagen geben.
"Das waren wirklich harte Bedingungen hier. Unter den gegebenen Umständen haben die Mädchen das Maximum herausgeholt", berichtete Nortje. Wegen der in Kairo tobenden Sandstürme waren die Begegnungen bereits um einen Tag verschoben worden. Auch betonte Namibias einzige ehemals WTA-gelistete Tennisspielerin die stärke des Teilnehmerfeldes. "Die Mädchen treten hier als Junioren gegen in der Weltrangliste notierte Spielerinnen an. Es fehlt ihnen noch an Erfahrung." Langfristig sehe sie großes Potential in ihrem talentierten Team. "Wenn wir konstruktiv zusammenarbeiten, können wir in den nächsten fünf Jahren erreichen erreichen", sagte Nortje.
Heute treffen Nortje und Co. in der Gruppe II der Europa/Afrika-Zone auf Zypern.
Felix Mescoli
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Allgemeine Zeitung
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