Namibia setzt gegen Simbabwe auf Sieg
Windhoek - "Das Hinspiel ist gut verlaufen. Jetzt können wir von dem Heimvorteil Gebrauch machen und werden definitiv auf Sieg spielen", gab sich Namibias Nationaltrainer Arie Schans am Wochenende kampfbereit.
Schans wird für die Partie am Samstag (15 Uhr) im Independence-Stadion auf den gleichen Kader zurückgreifen können wie auch schon vor zwei Wochen in Harare.
Bei der Mannschaft, die ausschließlich aus Spielern der hiesigen namibischen Premierliga (NPL) besteht, wird Schans sein Augenmerk besonders auf den Sturm setzten, der in Simbabwe keinerlei zählbare Erfolge feiern konnte. Nun müssen Namibias Torjäger um den Stürmerstar und Kapitän des Sportklubs Windhoek (SKW), Arend von Stryk, einen draufsetzten, um die Zuschauer in einen Siegestaumel zu versetzten. Von Stryk steht zusammen mit Pineas Jacobs (Ramblers), Muna Katupose (Oshakati City), Floris Diergaardt (Civics) und Edward Damaseb (Mighty Gunners) im Stürmeraufgebot des holländischen Trainers. "In Simbabwe hat von Stryk gut gespielt und viele Zweikämpfe gewonnen. Ich erwarte von ihm, dass er dies auch im Rückspiel macht und hoffentlich auch trifft", so Schans weiter, der am Freitag die 2:0-Niederlage des SKW verfolgte.
Gestern ging es für alle berufenen Kicker in die Vorbereitung. Doch der Heimvorteil scheint Namibia nicht immer vor einer Pleite bewahren zu können. Das letzte Spiel vor heimischem Publikum ging 1:3 gegen die Auswahl aus Malawi verloren und die Brave Warriors zeigten alles andere als eine gute Figur. "Alle reden immer vom Malawi-Spiel. Es war ein Testspiel, in dem ich einigen Spielern eine Chance gegeben und einige Dinge ausprobiert habe. Jetzt ist die Mannschaft besser aufeinander eingespielt", so Schans, der zuletzt einige Ligaspiele verfolgt hat, im AZ-Gespräch.
Auch der schlechte Zustand der hiesigen Stadien, zu den unter anderem auch das Independence-Stadion zählt (AZ berichtete), scheint den Verantwortlichen des namibischen Fußballverbandes (NFA) keine Kopfschmerzen zu bereiten. Das Spiel am Samstag unter der Leitung des aus Burundi stammenden Schiedsrichters Niyongabo Claude kann wie geplant stattfinden. "Dies ist ein CAF- und kein FIFA-Spiel, daher haben die Kicker sowie die Fans nichts zu befürchten. Das Spiel wird auf jeden Fall stattfinden", gab sich Tim Isaacs, Teammanager der Brave Warriors, im AZ-Gespräch zuversichtlich. Wie auch Schans machte Isaacs deutlich, dass Namibias Kicker auf Sieg spielen. "Wir haben die Zuschauer hinter uns. Es wird natürlich ein hartes Spiel, aber ein Sieg muss auf jeden Fall her", so Isaacs abschließend.
Schans wird für die Partie am Samstag (15 Uhr) im Independence-Stadion auf den gleichen Kader zurückgreifen können wie auch schon vor zwei Wochen in Harare.
Bei der Mannschaft, die ausschließlich aus Spielern der hiesigen namibischen Premierliga (NPL) besteht, wird Schans sein Augenmerk besonders auf den Sturm setzten, der in Simbabwe keinerlei zählbare Erfolge feiern konnte. Nun müssen Namibias Torjäger um den Stürmerstar und Kapitän des Sportklubs Windhoek (SKW), Arend von Stryk, einen draufsetzten, um die Zuschauer in einen Siegestaumel zu versetzten. Von Stryk steht zusammen mit Pineas Jacobs (Ramblers), Muna Katupose (Oshakati City), Floris Diergaardt (Civics) und Edward Damaseb (Mighty Gunners) im Stürmeraufgebot des holländischen Trainers. "In Simbabwe hat von Stryk gut gespielt und viele Zweikämpfe gewonnen. Ich erwarte von ihm, dass er dies auch im Rückspiel macht und hoffentlich auch trifft", so Schans weiter, der am Freitag die 2:0-Niederlage des SKW verfolgte.
Gestern ging es für alle berufenen Kicker in die Vorbereitung. Doch der Heimvorteil scheint Namibia nicht immer vor einer Pleite bewahren zu können. Das letzte Spiel vor heimischem Publikum ging 1:3 gegen die Auswahl aus Malawi verloren und die Brave Warriors zeigten alles andere als eine gute Figur. "Alle reden immer vom Malawi-Spiel. Es war ein Testspiel, in dem ich einigen Spielern eine Chance gegeben und einige Dinge ausprobiert habe. Jetzt ist die Mannschaft besser aufeinander eingespielt", so Schans, der zuletzt einige Ligaspiele verfolgt hat, im AZ-Gespräch.
Auch der schlechte Zustand der hiesigen Stadien, zu den unter anderem auch das Independence-Stadion zählt (AZ berichtete), scheint den Verantwortlichen des namibischen Fußballverbandes (NFA) keine Kopfschmerzen zu bereiten. Das Spiel am Samstag unter der Leitung des aus Burundi stammenden Schiedsrichters Niyongabo Claude kann wie geplant stattfinden. "Dies ist ein CAF- und kein FIFA-Spiel, daher haben die Kicker sowie die Fans nichts zu befürchten. Das Spiel wird auf jeden Fall stattfinden", gab sich Tim Isaacs, Teammanager der Brave Warriors, im AZ-Gespräch zuversichtlich. Wie auch Schans machte Isaacs deutlich, dass Namibias Kicker auf Sieg spielen. "Wir haben die Zuschauer hinter uns. Es wird natürlich ein hartes Spiel, aber ein Sieg muss auf jeden Fall her", so Isaacs abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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