Namibia sieht mehr Handelspotenzial nach dem Brexit
Windhoek/London (fis) - Namibia wird nach dem Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU), dem Brexit, ein Handelspartner dieses Landes bleiben. Das versicherte Präsident Hage Geingob vergangene Woche beim Treffen mit Prinz William, Herzog von Cambridge, am Rande des Commonwealth-Gipfels in London.
Die Nach-Brexit-Zeit sehe Namibia als „Gelegenheit, Handel und Investitionen mit dem Vereinigten Königreich zu verbessern“, teilte das Staatshaus rückblickend auf das erwähnte Gespräch mit. Dabei habe Namibias Staatsoberthaupt von der Strategie seines Landes erzählt, sich als Drehscheibe für Im- und Export zu etablieren. „Namibia positioniert sich als Logistik-Knotenpunkt und durch seinen Hafen als Zugang zum südlichen Afrika; wir wollen die UK-Unternehmen ermutigen, Betriebsstätten in unserem Land aufzubauen“, wird Geingob zitiert.
Bei dem Gespräch ging es nach Angaben des Staatshauses auch um Klimawandel, Naturschutz und die Herausforderungen Namibias als halbarides Land, beispielsweise durch Dürre. Geingob habe zudem auf die Wichtigkeit der Landreform zur Förderung vormals benachteiligter Namibier hingewiesen. Überdies sei über Namibia als Tourismusziel und die Möglichkeiten des Reisemarktes für Arbeitsplatzschaffung und Wirtschaftswachstum gesprochen worden. Dabei habe Prinz William angedeutet, dass er Namibia „in naher Zukunft“ besuchen werde. Sein Bruder, Prinz Harry, wird das Land wahrscheinlich schon bald kennenlernen, denn unbestätigten Angaben zufolge wollen er und seine künftige Frau (Meghan Markle) ihre Flitterwochen in Namibia verbringen.
Die Nach-Brexit-Zeit sehe Namibia als „Gelegenheit, Handel und Investitionen mit dem Vereinigten Königreich zu verbessern“, teilte das Staatshaus rückblickend auf das erwähnte Gespräch mit. Dabei habe Namibias Staatsoberthaupt von der Strategie seines Landes erzählt, sich als Drehscheibe für Im- und Export zu etablieren. „Namibia positioniert sich als Logistik-Knotenpunkt und durch seinen Hafen als Zugang zum südlichen Afrika; wir wollen die UK-Unternehmen ermutigen, Betriebsstätten in unserem Land aufzubauen“, wird Geingob zitiert.
Bei dem Gespräch ging es nach Angaben des Staatshauses auch um Klimawandel, Naturschutz und die Herausforderungen Namibias als halbarides Land, beispielsweise durch Dürre. Geingob habe zudem auf die Wichtigkeit der Landreform zur Förderung vormals benachteiligter Namibier hingewiesen. Überdies sei über Namibia als Tourismusziel und die Möglichkeiten des Reisemarktes für Arbeitsplatzschaffung und Wirtschaftswachstum gesprochen worden. Dabei habe Prinz William angedeutet, dass er Namibia „in naher Zukunft“ besuchen werde. Sein Bruder, Prinz Harry, wird das Land wahrscheinlich schon bald kennenlernen, denn unbestätigten Angaben zufolge wollen er und seine künftige Frau (Meghan Markle) ihre Flitterwochen in Namibia verbringen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen