Namibia unterliegt deutlich
Rugby-Nationalteam verliert gegen Russland
Windhoek (smk) - So hatte sich die Rugby-Nationalmannschaft ihr erstes Spiel bei ihrer Europa-Tour sicherlich nicht vorgestellt. Das Team von Chefcoach Phil Davies unterlag in Krasnodar am Samstag dem russichen Team recht deutlich mit 20:47 (9:16).
Bereits zu Beginn der Partie war zu sehen, dass die Gastgeber aus Russland die dominierende Mannschaft waren, Namibia agierte über weite Strecken sehr nervös und konnte in der Offensive kaum Akzente setzen. So lag man bereits zur Pause mit 9:16 zurück.
Im zweiten Durchgang agierte das russische Team noch dominanter und nutzte die vielen Unachtsamkeiten in der namibischen Defensive konsequent aus. Bei Russland überzeugte vor allem Yury Kushnarev, der alleine zwölf Punkte erzielte und Namibia so fast im Alleingang die empfindliche Pleite zufügte. TC Kisting, Darryl de la Harpe und PW Steenkamp waren auf namibischer Seite erfolgreich.
Am kommenden Wochenende reist die namibische Rugby-Nationalmannschaft nach Spanien weiter, dort wartet am 17. November dann die Auswahl von der iberischen Halbinsel. Eine Woche später geht es weiter nach Portugal, wo man am 24. November auf deren Rugby-Nationalmannschaft trifft.
Vom 20. September bis zum 2. November findet 2019 in Japan die Rugby-Weltmeisterschaft statt, bis dahin sollte sich Namibia allerdings noch deutlich steigern, will man dort konkurrenzfähig sein.
Bereits zu Beginn der Partie war zu sehen, dass die Gastgeber aus Russland die dominierende Mannschaft waren, Namibia agierte über weite Strecken sehr nervös und konnte in der Offensive kaum Akzente setzen. So lag man bereits zur Pause mit 9:16 zurück.
Im zweiten Durchgang agierte das russische Team noch dominanter und nutzte die vielen Unachtsamkeiten in der namibischen Defensive konsequent aus. Bei Russland überzeugte vor allem Yury Kushnarev, der alleine zwölf Punkte erzielte und Namibia so fast im Alleingang die empfindliche Pleite zufügte. TC Kisting, Darryl de la Harpe und PW Steenkamp waren auf namibischer Seite erfolgreich.
Am kommenden Wochenende reist die namibische Rugby-Nationalmannschaft nach Spanien weiter, dort wartet am 17. November dann die Auswahl von der iberischen Halbinsel. Eine Woche später geht es weiter nach Portugal, wo man am 24. November auf deren Rugby-Nationalmannschaft trifft.
Vom 20. September bis zum 2. November findet 2019 in Japan die Rugby-Weltmeisterschaft statt, bis dahin sollte sich Namibia allerdings noch deutlich steigern, will man dort konkurrenzfähig sein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen