Namibia verliert bedeutenden Fußballer
Seth Boois verstirbt im Alter von 60 Jahren in Windhoeker Klinik
Windhoek (omu) - Der ehemalige Chef-Trainer und technische Direktor der Namibischen Nationalmannschaft, Seth Bois, ist am vergangenen Donnerstag in einem Krankenhaus in Windhoek verstorben. Die Todesursache wurde bisher nicht bekannt gegeben.
Der in Otjiwarongo geborene Boois, startete seine fußballerische Kariere beim Klub Life Fighters, aber es war bekannt, dass sein Herz dem Verein Black Afrika gehörte, für den er später auch das Trikot überstreifte. Boois machte eine Trainerausbildung und wurde Übungsleiter des Klubs. Viele seiner ehemaligen Schützlinge und Kollegen sprachen ihre tiefe Betroffenheit aus. „Er war immer ein Mentor und eine Inspiration für mich“, so Sylvester Goraseb, einer seiner Wegbegleiter.
Auch Präsident Hage Geigob zeigte sich bestürzt und gab Medienberichten zufolge an, dass der ehemalige Geschäftsführer des Stadtrats von Kalkrand immer „als Vorbild für den Nachwuchs gehandelt hat und für seine Liebe zum Fußball bekannt gewesen ist.“ Woody Jacobs, der bis vergangene Woche als Assistenztrainer der Nationalmannschaft agierte, sagte indessen, dass Namibia einen „bedeutenden und kompetenten Sportsmann verloren hat.“
Mit dem Wissen aus Fortbildungen in Brasilien und Deutschland führte Boois in den Jahren 1998 und 99 einen Umbruch in der namibischen Nationalmannschaft (Brave Warriors) herbei. Außerdem trainierte der Otjiwarongoer den nationalen U23-Kader. Boois war auch als Autor aktiv. So verfasste er die Novellen Blood Diamonds und Taxi in Windhoek. Zwei weitere seiner Schriftstücke befassen sich mit dem namibischen Fußball.
Der ehemalige technische Direktor und Nationaltrainer der Brave Warriors verstarb im Alter von 60 Jahren.
Der in Otjiwarongo geborene Boois, startete seine fußballerische Kariere beim Klub Life Fighters, aber es war bekannt, dass sein Herz dem Verein Black Afrika gehörte, für den er später auch das Trikot überstreifte. Boois machte eine Trainerausbildung und wurde Übungsleiter des Klubs. Viele seiner ehemaligen Schützlinge und Kollegen sprachen ihre tiefe Betroffenheit aus. „Er war immer ein Mentor und eine Inspiration für mich“, so Sylvester Goraseb, einer seiner Wegbegleiter.
Auch Präsident Hage Geigob zeigte sich bestürzt und gab Medienberichten zufolge an, dass der ehemalige Geschäftsführer des Stadtrats von Kalkrand immer „als Vorbild für den Nachwuchs gehandelt hat und für seine Liebe zum Fußball bekannt gewesen ist.“ Woody Jacobs, der bis vergangene Woche als Assistenztrainer der Nationalmannschaft agierte, sagte indessen, dass Namibia einen „bedeutenden und kompetenten Sportsmann verloren hat.“
Mit dem Wissen aus Fortbildungen in Brasilien und Deutschland führte Boois in den Jahren 1998 und 99 einen Umbruch in der namibischen Nationalmannschaft (Brave Warriors) herbei. Außerdem trainierte der Otjiwarongoer den nationalen U23-Kader. Boois war auch als Autor aktiv. So verfasste er die Novellen Blood Diamonds und Taxi in Windhoek. Zwei weitere seiner Schriftstücke befassen sich mit dem namibischen Fußball.
Der ehemalige technische Direktor und Nationaltrainer der Brave Warriors verstarb im Alter von 60 Jahren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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