Namibias erste kommerzielle Äpfel
Windhoek (NAMPA/jl) - Die Agrar-Marketing und Handelsagentur (AMTA) gab bekannt, dass es der Roots Landwirtschaftssiedlung in Stampriet gelungen sei, die ersten kommerziell in Namibia produzierten Äpfel zu ernten.
Bereits letzten Monat habe die Siedlung, die bei diesem Projekt von der Agri-Bank unterstützt wurde, ihre allererste Ernte vorzeigen können. Es wurden Äpfel in verschiedenen Größen produziert.
„Namibia kann nicht länger von Lebensmitteln aus anderen Ländern abhängig sein“, so Pasval Elijah, Sprecher von AMTA. „Trotz der Schwierigkeiten durch Covid-19 haben wir die Chance ergriffen, Lebensgrundlagen und den öffentlichen Diskurs zu verändern.“
Obwohl die ersten Äpfel bereits im Januar geerntet worden seien, gebe es noch keinen Liefervertrag, da sich das Projekt noch in der Entwicklung befinde. Die Äpfel seien jedoch an lokale Märkte verteilt worden.
AMTA rief lokale Farmer dazu auf, dem Beispiel von Roots zu folgen und selbst mehr Lebensmittel anzubauen - nur so könne die Versorgung mit Lebensmitteln gesichert werden, außerdem würden dadurch dringend benötigte Arbeitsplätze geschaffen.
„Wir können uns nicht von anderen Ländern abhängig machen, in dem sie uns mit Essen versorgen.“, sagte Willien Meiring von Roots. Ihre Vision sei es, die Lebensmittelversorgung in Namibia zu gewährleisten.
Außerdem wolle Roots die landwirtschaftliche Bildung stärken, so Meiring. Es sei bereits eine Landwirtschaftsschule eröffnet worden, um zukünftige Farmer auszubilden und der Arbeitslosigkeit entgegen zu wirken. Eine entsprechende weiterführende Schule sei in Planung.
Bereits letzten Monat habe die Siedlung, die bei diesem Projekt von der Agri-Bank unterstützt wurde, ihre allererste Ernte vorzeigen können. Es wurden Äpfel in verschiedenen Größen produziert.
„Namibia kann nicht länger von Lebensmitteln aus anderen Ländern abhängig sein“, so Pasval Elijah, Sprecher von AMTA. „Trotz der Schwierigkeiten durch Covid-19 haben wir die Chance ergriffen, Lebensgrundlagen und den öffentlichen Diskurs zu verändern.“
Obwohl die ersten Äpfel bereits im Januar geerntet worden seien, gebe es noch keinen Liefervertrag, da sich das Projekt noch in der Entwicklung befinde. Die Äpfel seien jedoch an lokale Märkte verteilt worden.
AMTA rief lokale Farmer dazu auf, dem Beispiel von Roots zu folgen und selbst mehr Lebensmittel anzubauen - nur so könne die Versorgung mit Lebensmitteln gesichert werden, außerdem würden dadurch dringend benötigte Arbeitsplätze geschaffen.
„Wir können uns nicht von anderen Ländern abhängig machen, in dem sie uns mit Essen versorgen.“, sagte Willien Meiring von Roots. Ihre Vision sei es, die Lebensmittelversorgung in Namibia zu gewährleisten.
Außerdem wolle Roots die landwirtschaftliche Bildung stärken, so Meiring. Es sei bereits eine Landwirtschaftsschule eröffnet worden, um zukünftige Farmer auszubilden und der Arbeitslosigkeit entgegen zu wirken. Eine entsprechende weiterführende Schule sei in Planung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen