Loading svg Please wait while we translate the article

Namibias faszinierende Vogelwelt

Vogelbeobachtung ist eine Tätigkeit (Hobby), die von allen Altersstufen praktiziert werden kann. Es macht Spaß als Familie, in der Gruppe oder auch allein, Zeit mit der Vogelbeobachtung zu verbringen. Es wirkt entspannend, regt alle Sinne an, die Neugierde auf das Leben wird geweckt und man bewegt sich an der frischen Luft. Vogelbeobachtung ist also eine gesundheitsfördernde Beschäftigung und bietet eine Möglichkeit, soziale Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen. Dieses Hobby kann als Sport im Wettbewerb betrieben werden, bei dem man seltene Exemplare aufspürt, oder man kann sich an wissenschaftlichen Programmen beteiligen, Vögel kartieren und zählen und sich der Erforschung der Biologie widmen.

Es erstaunt also nicht, das Vogelbeobachtung als eine immer beliebtere Freizeitbeschäftigung gilt und das mittlerweile über 51 Millionen Amerikaner, rund zwei Millionen Engländer und fast eine halbe Million Deutsche begeisterte "Birder" sind.
Abgesehen des gesundheitlichen und sozialen Wertes dieser Tätigkeit ist der Kostenfaktor ein weiterer Grund, weshalb "Birdwatching" so hoch im Trend liegt. Anders als bei Golf, Tennis oder Segeln muss man kaum in Ausrüstung investieren, um sofort beginnen zu können. Man benötigt lediglich ein anständiges Fernglas, einen Vogelführer und ein Notizbuch mit Schreiber. Alles andere kann man sich je nach Bedarf und Erfahrung nach und nach aneignen. Besonders hier im südlichen Afrika trägt der Kostenaspekt erheblich zur rasant wachsenden Beliebtheit der Vogelbeobachtung bei.

Wer jedoch glaubt, die Vogelbeobachtung, also dem Vogelleben Aufmerksamkeit zu schenken, sei eine neue Modesache, der täuscht sich gewaltig. Es ist eine sehr alte Beschäftigung und lange Zeit diente es dem Überleben. Einige Wissenschaftler sind sich darin einig, dass die angeborene Angst vor großen Greifvögeln und das Verhalten, sich beim Erschrecken zu ducken und die Arme schützend über den Kopf zu halten, aus einer Zeit stammt, in der es Riesenadler gab. Dass in der Vergangenheit solche Exemplare lebten, bestätigt eins der berühmtesten Fossilfunde in Südafrika, das 2,4 Millionen Jahre alte Taung-Kind, welches Professor Raymond Dart 1925 der Welt vorstellte. Erst im Jahre 1993 bekam das bis zu der Zeit unerklärliche sich am Hinterkopf des versteinerten Taung-Kind-Schädels befindliche Loch von Professor Lee Berger eine Erklärung. Während er mit Ausgrabungen unweit von Gladdysvale in der Nähe von Johannesburg beschäftigt war, wurde er Zeuge der ausgeklügelten Jagdstrategie eines Felsenadlerpärchens. Während einer der beiden die Aufmerksamkeit durch einen vorgetäuschten missglückten Angriff auf eine Affenherde auf sich zog, kam der Partner im Tiefflug aus dem Hinterhalt und ergriff einen sichtlich entspannten und arglosen Affen mit seinen Krallen am Kopf und flog mit seiner Beute davon. Während dieser Beobachtung besann sich der Professor des unerklärten Schädelloches an dem Taung-Kind und begab sich auf die Durchsuchung des Gebüschs unterhalb eines sich an einer Felswand befindlichen Felsenadlernestes und fand seine Vermutung bestätigt. Er fand nämlich den Schädel eines jungen Affen mit ähnlichem Schaden am Schädel wie den bei dem Taung-Kind. Anhand weiterer Untersuchungen konnte des Weiteren bestätigt werden, dass das Taung-Kind von einem Riesenadler gefangen und getötet worden ist zu einer Zeit, in der unsere Ahnen noch Opfer ihrer Umgebung eher als Meister ihrer selbst waren.
Des Weiteren wurden Vögel nicht nur beobachtet, um sich vor ihnen zu schützen, sondern auch, um, wie es früher in Europa üblich war, die Jahreszeiten zu bestimmen. Durch genaues Beobachten der Vögel konnten unsere Vorfahren nahende Wetterereignisse einigermaßen sicher voraussagen. Bei stabilen Hochdruckverhältnissen jagen Schwalben die Insekten in größerer Höhe, während sie bei wechselhaften Wetterlagen und bei Tiefdruck viel tiefer fliegen, weil sie den Insekten folgen.
Hier im südlichen Afrika diente zum Beispiel das Beobachten des weltgrößten Vogels der Versorgung. Hierbei handelte es sich um den Strauß (Struthio camelus) und die Jagd auf ihn. Er wurde wegen seines Fleisches, seiner Haut und seiner Federn von den San-

Buschmännern gejagt. Zudem benutzten die San die sorgfältig geleerten Straußeneier als Wasserbehälter, die in großen Mengen in Riemen- oder Ledersäcken getragen wurden und teilweise auch als Wasserdepot vergraben wurden.
Dieser natürliche Jagdinstinkt ist nach wie vor in uns Menschen vorhanden und der Erfolg der Jagd äußert sich bei der heutigen Form der Vogelbeobachtung unter anderem in der richtigen Vogelidentifikation oder in einem gelungenen Foto eines bestimmten Vogels. Die zur Vogelbeobachtung benötigten Verhaltensregeln sind ähnlich wie bei der Jagd: ruhig verhalten, verdeckt halten, pirschen und die Windrichtung und das Licht berücksichtigen sowie eine ruhige Hand am Fotoapparat oder Fernglas.

Für den Naturfreund gibt es im südlichen Afrika mehr als genug Vogelarten zum Beobachten, Bestimmen und Fotografieren. Bei der Vogelfotografie besteht die Kunst insbesondere darin, die Vögel während der Bewegung zu fotografieren. Sei es während der Fütterung, der Jagd, des Fluges oder ähnlichem. Seinen sehr unterschiedlichen Vegetations- und Klimazonen verdankt Namibia die auffallend hohe Vogelartenvielfalt. Bis zu 660 Arten gibt es hier (in Südafrika gibt es etwa 800). Was die Vogelbeobachtung auch populär macht, ist, dass es im wahrsten Sinne des Wortes überall möglich ist. Viele Vogelbeobachter widmen ihrer Leidenschaft Zeit in Hausgärten, Parks, auf Reisen oder speziellen Touren. Manchmal reicht auch schon ein Fensterausschnitt oder ein Hinterhof.
Dabei sind Vögel nicht nur schön anzusehen und im Verhalten zu beobachten, sondern es gibt über jede Art mindestens eine interessante Geschichte in Erfahrung zu bringen.
Während einer Namibiarundreise kann man in den unterschiedlichen Landesteilen mit einem Fernglas der geeigneten Stärke 8x42 (auch geeignet für andere Tierbeobachtungen) folgende behandelte Arten recht unproblematisch beobachten.
Windhoek und UmgebungEinem am Morgen und Abend ans Ohr dringender Laut ist der Ruf der Kapturteltaube: kuk-KOORR-ru (10 bis 40 Mal wiederholt). Übersetzt man den Ruf morgens ins Englisch dann ruft sie: work HArder, work HArder. Am Abend übersetzt ruft sie: drink LAger, drink LAger.
In den hübschen Gärten Windhoeks wird der aufmerksame Beobachter mit dem prachtvollen Anblick des kleinen Granatas-trilds belohnt. Wie andere Astrildenarten baut auch er des Öfteren sein Nest in die Nähe einer Wespenkolonie mit dem klugen Gedanken, die Wespen als Wächter und Beschützer gegen seine Feinde zu nutzen.
Während einer Stadtbesichtigung kann man den fast ununterbrochen pfeilschnell am Himmel dahinsegelnden aerodynamisch geformten Palmensegler sehen. Dieser schwalbengroße Vogel befestigt sein Nest an einem Palmenblatt, indem er es mit seinem Speichel daran festklebt. Das Nest ist zwar so gebaut, dass die Eier beim ersten Wind heraus purzeln würden, doch der Vogel klebt diese mit seinem Speichel am Nestboden fest.
Während man sich zur Abenddämmerung irgendwo am Stadtrand zum wohlverdienten Sundowner befindet, kann es sein, dass man jemanden die Tonleiter rauf und runter pfeifen hört. Dieser Jemand ist kein anderer als einer der als kleinste Eulenart geltende Perlkauz. Im Scheinwerferlicht kann er gesichtet werden, wobei auffällt, dass er auch am Hinterkopf ein Augenpaar besitzt, so wirkt es zumindest. Es sind es jedoch zwei dunkle Farbtupfer, welche den Feind täuschen sollen.
KalahariFührt die Reise aus Windhoek in Richtung Süden, begegnet man nach nicht allzu langer Fahrt, Greifvögeln, die auf den den Weg begleitenden Telefonmasten aufrecht sitzen. Beim Betrachten durch das Fernglas kommen die schönen Farben des Weißbürzel-Singhabichts zum Vorschein. Dieser Greifvogel lebt in der Kalahari Halbwüste öfter in Symbiose mit Honigdachsen oder Kapkobras. Hat er einen Nahrung suchenden Honigdachs oder eine Kapkobra entdeckt, behält er, in erhöhter Sitzwarte sitzend, das Umfeld des im Erdreich grabenden Honigdachs oder der in Mauselöchern stöbernden Kapkobra im Auge. Die vom Jäger unentdeckt fliehenden Beutetiere sichtet der Singhabicht aus der Höhe und stürzt sich blitzschnell auf sie und verspeist sie. Seine "Jagdpartner" schätzen die Anwesenheit des Vogels, weil er sie gezielt auch vor ihren Feinden warnt. Denn der Weißbürzel-Singhabicht weiß, was es heißt, dafür zu sorgen, seine Partner am Leben zu halten. Wegen ihrer niedrigen Körperhöhe registrieren sie ihre Feinde nicht so gut wie der höher sitzende Partner.
Nach weiterer Fahrt fallen einem "Grasballen" in den Telefonmasten und in den kräftigen Kameldornbäumen auf, unter denen braunfarbene, spatzengroße Vögel emsig hin und her fliegen. Das ist der Siedelweber, der Erbauer dieser weltgrößten Vogelnester. Saugen diese Grasnester, in denen bis zu 100 Vogelpaare siedeln, in guten Regenzeiten viel Feuchtigkeit auf, kann es passieren, dass sie durch das dann bis zu fünffache Gewicht des Trockengewichts mitsamt dem Ast, an dem sie befestigt sind, herunter brechen. Die San nutzten früher den unter den Nestern angehäuften Kot als Hefezusatz für ihr selbstgebrautes Bier.
Öfters wohnt in diesen so genannten "Vogelhotels" einer der kleinsten Vogelarten der Welt, der Zwergfalke, bei den Siedelwebern zur Untermiete. Dieser amselgroße, seiner Größe halber treffend bezeichnete Zwergfalke wird von den Siedelwebern geduldet weil er, klein aber zickig, die Kolonie erfolgreich gegen Feinde verteidigen kann. Als Gegenleistung nutzt er eins der vielen "Zimmer" für sein Brutgeschäft.
Fischfluss CanyonStoßen einem in dieser kargen Region an einen Wiedehopf erinnernde Rufe ins Ohr, ist man zuerst verblüfft, Wiedehopfe hier? Erst wenn man den Verursacher dieses Rufes entdeckt, wird klar, dass es sich nicht um einen Wiedehopf handelt, sondern um einen Rotstirnbartvogel. Dieser 17 bis 18 cm kleine Rotstirnbartvogel mit seinem des Wiedehopfs zum verwechseln ähnlichen Ruf ist ein gern gesehener Bewohner in den verbuschten Teilen Namibias, weil er durch seine Ernährungsweise die klebrige Saat der Mistel verbreitet, wodurch die Problembüsche etwas reduziert werden.
Bleiben wir bei den Geräuschen, dann sind wir nach dieser Lektion schon etwas vorsichtiger geworden, denn in diesem Wüstenhabitat hört man manchmal ein Quaken, obwohl es hier generell keine Frösche gibt. Wiederum ist es ein Vogel, die Namatrappe, die diesen Quaklaut hervorbringt.
In weiter Entfernung sieht man in diesen weiten und endlos erscheinenden Flächen öfter einen oder mehrere schwarze Punkte, welche sich beim Nähern als Strauße (Struthio camelus) entpuppen. Von diesem weltgrößten Vogel wurden und werden teilweise heute noch alle Produkte verwendet. Die Federn als Modeschmuck und als sich nicht statisch ladende Staubwedel, das Leder zur Herstellung von Taschen, Schuhen und Ähnlichem, die Knochen zur Knochenmehlherstellung und das magere Fleisch zum Verzehr. Selbst die Eier, die früher als Wasserbehälter dienten, werden heute für Dekorationszwecke genutzt oder aus den zersplitterten Schalen wird Schmuck hergestellt. Aus dem Ei-Inhalt lässt sich vorzüglich schmeckendes Rührei zubereiten oder ein wohlschmeckender Straußeneierlikör herstellen. Selbst der Kot wurde nicht missachtet: Ihn durchsuchte man zur Zeit des Diamantenrausches im Süden Namibias auf Suche nach Diamanten, da bekannt war, dass Strauße gern glitzernde Steine zur Verdauungshilfe verschlucken und sie nach gewisser Zeit wieder über den Kot ausscheiden.

NaukluftZurück im Inland fliegen Tauben in der Größe und aus der Entfernung im Aussehen der bekannten Brieftaube ähnelnd durch die Lüfte. Beim näheren Betrachten sieht man die Ursprungs-Taubenart aller domestizierten Tauben, die Felsentaube. Die Altägypter hatten begonnen, die Felsentaube zu domestizieren und von ihr stammen die Brieftauben, Fächerschwanztauben und sonstige Zuchtformen der Welt ab.
Der Maskenbülbül ist bei Farmern und Grundstückbesitzern des südlichen Afrika ein willkommener Mitbewohner. Ein Pärchen Maskenbülbül auf dem Gelände ist eine wertvolle Sicherheit, denn sie warnen mit aufgeregten Rufen, sobald sich eine gefährliche Schlange oder ein anderes Raubtier in ihr Territorium einschleicht.
Der wie ein Torpedo an den steilen Felswänden des Naukluftgebirges vorbeisausende Rosenpapagei transportiert Grashalme oder Stöckchen für sein Nestbau nicht im Schnabel, auch nicht in den Krallen, sondern in den für diesen Zweck mit Widerhaken versehenen Rumpffedern. Manchmal legen sie während ihres Transportfluges eine Rast an einer Vogelfutterstation ein. Dieser Anblick schöpft bei manchen Beobachtern den Verdacht, dass es sich hierbei um einen von einem Stock verletzten Rosenpapagei handele.
Namib-Naukluft-ParkBeobachtet man die unterschiedlichen Geierarten an einem am Boden liegenden Tierkadaver, dann sticht ein großer dunkel gefärbter Geier mit einem roten federfreien Kopf ins Auge. Weil die Haut am Kopf recht lose und faltig ist und an den Kopfseiten Lappen formen, welche wie Ohren aussehen, wird er Ohrengeier genannt. Dank seiner den anderen Geierarten überlegenen Körpergröße beansprucht er sich das Recht, als erster Geier am Kadaver zu fressen.
Wie der Name verrät, besteht die Hauptnahrung des Schwarzbrustschlangenadlers aus Schlangen. Er ist imstande, eine bis zu zwei Meter lange Schlange zu verschlingen, die er innerhalb drei Tagen verdaut. Würde diese Schlange einen Schwarzbrustschlangenadler verschlingen, bräuchte sie drei Wochen zur Verdauung dieser Beute.
Während eines stärkenden Picknicks beim Sossusvlei ist Wachsamkeit geboten. Hier gibt es einen tückischen Dieb, der keine Spuren im Sand hinterlässt. Dem Unachtsamen nähert sich der Schildrabe aus der Luft und stibitzt aus dem Flug die Brotstulle oder Ähnliches aus dem Picknick-Paket. Zur weiteren Überraschung kann es sein, dass er sich nicht gleich an das Verspeisen macht, sondern die Beute erst in sicherer Entfernung im Boden versteckt. Dies tut er, um die Beute vor seinen Artgenossen sicherzustellen. Erst wenn er sich in Sicherheit wägt, holt er die Beute hervor und verspeist sie.
Walvis Bay und SwakopmundKomisch anzuschauen sind die Flamingos während ihrer Nahrungsaufnahme in der flachen Walvis-Bay-Lagune. Den Kopf im Wasser wie ein Anker und kreisend um die Kopfstelle tretend, löst er Mikroorganismen und Algen aus dem Boden, welche er mit seinem an den Innenseiten mit feinen Lamellen versehenen Schnabel und einem Pumpmechanismus aus dem Wasser herausfiltert. Es wurde beobachtet, dass Riesenschwärme von Flamingos auf diese Weise ungefähr 550 Tonnen gewisser Algenarten täglich verzehren können.
Zwischen Walvis Bay und Swakopmund ragt eine 1700 qm große Holzplattform unweit des Strandes aus dem Meer. Dieses Werk des Adolf Winters ist weltweit die einzige künstliche im Meer erbaute Guanoinsel. Er begann diese Plattform im Jahre 1930 zu errichten, nachdem er während eines Strandspazierganges mit seiner Frau beobachtete, wie sich die Meeresvögel um einen Rastplatz, der während der Ebbe aus dem Wasser ragte, Fels stritten. In den 60er Jahren betrug alleine eine Jahresernte des Guanos fast 100 Tonnen.
Die auf dieser Plattform rastenden und teils brütenden Kapkormorane, Weißbrustkormorane, Wahlbergscharben, Rosapelikane, Dominikanermöwen, Hartlaubsmöwen, Flamingos, Steinwälzer, Kiebitzregenpfeifer und Kaptölpel können hier sehr gut beobachtet werden und hinterlassen Unmengen von Mist, welcher dann als Guano geschürft wird. Guano ist der getrocknete Mist dieser Seevögel. Guano wird auch als "weißes Gold" bezeichnet, weil er ein sehr hochwertiges organischer Düngemittel ist. "Obwohl Guano kein Heiliger ist, kann er Wunder wirken", besagt ein altes chilenisches Sprichwort. Schon die alten Inkas kannten den Wert des Guanos als Düngemittel. Er war ihnen so wertvoll, dass sie diejenigen, die Guano spendende Ganneten töteten, mit dem Tode bestraften. Derweil man gemütlich im Cafe Anton in Swakopmund, sitzt und Kaffee und Kuchen genießt, zwitschert es munter in den Palmen vorm Cafe. Dies sind Namibias einzige wildlebende Wellensittiche. Als ehemalige Volierenflüchtlinge haben sie sich in allen Farben mittlerweile schon über einige Generationen hier etabliert. Dies war aber nur möglich, weil die Feinde des Wellensittichs, zum Beispiel der Turmfalke, in Swakopmund sehr gering vertreten sind.

Stefan Rust

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Katima Mulilo: 20° | 36° Rundu: 20° | 37° Eenhana: 22° | 36° Oshakati: 25° | 35° Ruacana: 22° | 36° Tsumeb: 23° | 36° Otjiwarongo: 22° | 35° Omaruru: 23° | 36° Windhoek: 23° | 34° Gobabis: 23° | 35° Henties Bay: 14° | 19° Swakopmund: 14° | 16° Walvis Bay: 13° | 20° Rehoboth: 23° | 35° Mariental: 24° | 38° Keetmanshoop: 24° | 39° Aranos: 28° | 38° Lüderitz: 13° | 25° Ariamsvlei: 23° | 40° Oranjemund: 13° | 21° Luanda: 25° | 26° Gaborone: 22° | 36° Lubumbashi: 17° | 32° Mbabane: 18° | 31° Maseru: 16° | 32° Antananarivo: 17° | 31° Lilongwe: 22° | 33° Maputo: 23° | 31° Windhoek: 23° | 34° Cape Town: 17° | 27° Durban: 20° | 25° Johannesburg: 19° | 31° Dar es Salaam: 26° | 32° Lusaka: 22° | 33° Harare: 21° | 31° #REF! #REF!