Namibias Hockey-Damen ohne Chance
0:7-Klatsche beim Auftaktmatch der FIH Finalserie gegen Weißrussland
Von Philipp Lüßen, Windhoek/Valencia
Die namibische Hockeynationalmannschaft der Damen musste eine herbe Niederlage in ihrem Auftaktmatch gegen Weißrussland hinnehmen. Bei dem deutlichen 0:7 gegen Weißrussland waren die Hockey-Damen chancenlos. Im ganzen Spiel brachte das Team um Kapitänin Margreth Mengo keinen einzigen Torschuss auf den Kasten von Weißrussland. Auf der Gegenseite war die vierfache Torschützin Krestina Papkova die Matchwinnerin. Sie eröffnete den Torreigen in der 12 Minute. Dabei nutzte sie einem Abpraller und staubte eiskalt zum Führungstreffer ab. Auch der zweite Treffer der Partie ging auf ihre Kappe. Diesmal nicht aus dem Spiel heraus, sondern per Strafstoß erhöhte sie auf 2:0 in der 17. Minute. Es war der Auftakt des zweiten Viertels, in dem die Partie bereits entschieden wurde. Wieder Papkova erhöhte in der 24. Minute auf 3:0. Die letzendliche Entscheidung besorgte dann Elena Sazhina kurz vor dem Ende des zweiten Viertels (26.).
Das dritte Viertel war ein neuerliches Schaulaufen der Weißrussinnen. Schon wieder Papkova überwand Torhüterin Petro Stoffberg per Strafstoß zum 5:0 (32.). Die Tore fielen jetzt im Minutentakt. In der 33. Minute besorgte Nastassia Syrayezhka den sechsten Treffer der Partie. Wieder nur eine Minute später durfte sich Yuliya Mikheichyk in die Torschützenliste eintragen - 7:0.
Im letzten Viertel nahmen die Weißrussinnen ein wenig mehr Tempo aus dem Spiel und so gelang es Namibia ohne weiteren Gegentreffer den Rest des Spiels zu überstehen. Nur vier Mal während der gesamten Partie gelang es Namibia überhaupt in den Strafraum des Gegners einzudringen. Die Chancen Namibias Hockey-Damen eine mögliche Olympiaqualifikation zu erreichen sind sehr gering. Die zwei Finalteilnehmer der FIH Finalserie in Valencia buchen ein Ticket für Olympia 2020 in Tokio. In Spanien werden zwei Vierergruppen ausgespielt und nur der Letzte schafft es nicht in die K.o.-Runde. Namibia trifft am Freitag um 17 Uhr in ihrem zweiten Spiel auf Kanada, bevor es am Sonntag um 19 Uhr zum Abschluss der Gruppenphase gegen Spanien geht.
Die namibische Hockeynationalmannschaft der Damen musste eine herbe Niederlage in ihrem Auftaktmatch gegen Weißrussland hinnehmen. Bei dem deutlichen 0:7 gegen Weißrussland waren die Hockey-Damen chancenlos. Im ganzen Spiel brachte das Team um Kapitänin Margreth Mengo keinen einzigen Torschuss auf den Kasten von Weißrussland. Auf der Gegenseite war die vierfache Torschützin Krestina Papkova die Matchwinnerin. Sie eröffnete den Torreigen in der 12 Minute. Dabei nutzte sie einem Abpraller und staubte eiskalt zum Führungstreffer ab. Auch der zweite Treffer der Partie ging auf ihre Kappe. Diesmal nicht aus dem Spiel heraus, sondern per Strafstoß erhöhte sie auf 2:0 in der 17. Minute. Es war der Auftakt des zweiten Viertels, in dem die Partie bereits entschieden wurde. Wieder Papkova erhöhte in der 24. Minute auf 3:0. Die letzendliche Entscheidung besorgte dann Elena Sazhina kurz vor dem Ende des zweiten Viertels (26.).
Das dritte Viertel war ein neuerliches Schaulaufen der Weißrussinnen. Schon wieder Papkova überwand Torhüterin Petro Stoffberg per Strafstoß zum 5:0 (32.). Die Tore fielen jetzt im Minutentakt. In der 33. Minute besorgte Nastassia Syrayezhka den sechsten Treffer der Partie. Wieder nur eine Minute später durfte sich Yuliya Mikheichyk in die Torschützenliste eintragen - 7:0.
Im letzten Viertel nahmen die Weißrussinnen ein wenig mehr Tempo aus dem Spiel und so gelang es Namibia ohne weiteren Gegentreffer den Rest des Spiels zu überstehen. Nur vier Mal während der gesamten Partie gelang es Namibia überhaupt in den Strafraum des Gegners einzudringen. Die Chancen Namibias Hockey-Damen eine mögliche Olympiaqualifikation zu erreichen sind sehr gering. Die zwei Finalteilnehmer der FIH Finalserie in Valencia buchen ein Ticket für Olympia 2020 in Tokio. In Spanien werden zwei Vierergruppen ausgespielt und nur der Letzte schafft es nicht in die K.o.-Runde. Namibia trifft am Freitag um 17 Uhr in ihrem zweiten Spiel auf Kanada, bevor es am Sonntag um 19 Uhr zum Abschluss der Gruppenphase gegen Spanien geht.
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Allgemeine Zeitung
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