Namibias Kricket-Auswahl empfängt Kanada
Windhoek - Die Auswahl von Chef-Trainer Johan Rudolph wird am Dienstag, 10., und Donnerstag, 12. April, wiederum gegen die Kanadier antreten. "Diese Spiele sind besonders wichtig, weil es um die Qualifikation für die Kricket-Weltmeisterschaft 2015 in Australien und Neuseeland geht", sagte Graham McMillian, Vorsitzender des Namibischen Kricket-Verbandes (NCB), bei einer Pressekonferenz anlässlich der Begrüßung des kanadischen Nationalteams am Dienstag in Windhoek.
Wiedergutmachung ist angesagt: Die Teilnahme an der diesjährigen Weltmeisterschaft im T20-Kricket (eine moderne Spielform, bei der die Anzahl der Würfe pro Team auf 120 beschränkt ist) hatte das Team um Kapitän Sarel Burger nach einigen erfolgsversprechenden Auftritten in der Gruppenphase in der entscheidenden Partie gegen Irland diesen März in Dubai verspielt (AZ berichtete).
Auch im Vergleich mit sieben südafrikanischen Regionalteams enttäuscht die Rudolph-Mannschaft unlängst: Nach der abschließenden Niederlage gegen die Eastern-Province am vergangenen Sonntag beendete Namibia den Wettbewerb auf dem vorletzten Platz.
Doch die Kanadier um Kapitän Rizwan Cheema werden das namibische Kricket-Ego kaum kampflos aufrichten: "Wir freuen uns auf diesem schönen Platz zu spielen und werden euch bei diesem herrlichen Wetter ein gutes Spiel liefern", versprach Kanadas australischer Chef-Trainer Michael Dighton. "Die Anreise hat drei Tage gedauert. Jetzt werden wir uns ein wenig erholen und dann sehen, was wir hier erreichen können", ergänzte Vize-Kapitän Jimmy Hansra, während sich seine Mannschaftskameraden auf dem tadellosen sonnenbeschienenen Wanderers-Rasen die ersten leichten Bälle zuspielten.
Die Zeit zwischen den Matches wollen die Gäste nutzen, um Namibia zu erkunden: "Wir hoffen schon, dass wir eine kleine Safari machen können. Wir freuen uns darauf, dieses schöne Land kennenzulernen", sagte Hansra.
Felix Mescoli
Wiedergutmachung ist angesagt: Die Teilnahme an der diesjährigen Weltmeisterschaft im T20-Kricket (eine moderne Spielform, bei der die Anzahl der Würfe pro Team auf 120 beschränkt ist) hatte das Team um Kapitän Sarel Burger nach einigen erfolgsversprechenden Auftritten in der Gruppenphase in der entscheidenden Partie gegen Irland diesen März in Dubai verspielt (AZ berichtete).
Auch im Vergleich mit sieben südafrikanischen Regionalteams enttäuscht die Rudolph-Mannschaft unlängst: Nach der abschließenden Niederlage gegen die Eastern-Province am vergangenen Sonntag beendete Namibia den Wettbewerb auf dem vorletzten Platz.
Doch die Kanadier um Kapitän Rizwan Cheema werden das namibische Kricket-Ego kaum kampflos aufrichten: "Wir freuen uns auf diesem schönen Platz zu spielen und werden euch bei diesem herrlichen Wetter ein gutes Spiel liefern", versprach Kanadas australischer Chef-Trainer Michael Dighton. "Die Anreise hat drei Tage gedauert. Jetzt werden wir uns ein wenig erholen und dann sehen, was wir hier erreichen können", ergänzte Vize-Kapitän Jimmy Hansra, während sich seine Mannschaftskameraden auf dem tadellosen sonnenbeschienenen Wanderers-Rasen die ersten leichten Bälle zuspielten.
Die Zeit zwischen den Matches wollen die Gäste nutzen, um Namibia zu erkunden: "Wir hoffen schon, dass wir eine kleine Safari machen können. Wir freuen uns darauf, dieses schöne Land kennenzulernen", sagte Hansra.
Felix Mescoli
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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