Namibier nach Rumänien
Windhoek/Aubagne - Laut der offiziellen Internetseite der Rugby-Weltmeisterschaft werden Eugene Jantjies, Ryan Witbooi, Tertius Losper und Wacca Kazombiaze Profis in Rumänien. Der rumänische Erstligaverein Farul Constanta habe dem Quartett während des ISB Nations Cup ein Angebot gemacht, das jetzt akzeptiert wurde. Kazombiaze, mit 28 Jahren Ältester der Vier, wird auch an der Universität Constanta studieren. Er ist sich der Verantwortung für seine Kameraden bewusst: "Wir werden aufeinander aufpassen. Es wird fantastisch sein, sie um mich zu haben. Sie sind jünger als ich, also werden sie mich Onkel nennen müssen. Und ich werde mich um sie kümmern müssen."
Die Verträge erlauben den Namibiern, für internationale Begegnungen in ihr Heimatland zurückzukehren. Laut Eugene Jantjies wird auch das Nationalteam von den Transfers profitieren: "Sie sind dort sehr professionell und wir werden viel lernen. Das können wir nach Namibia mitnehmen und an unser Land zurückgeben." Auch Ryan Witbooi ist zuversichtlich: "Für mich ist das der Beginn meiner Rugbykarriere. Jeden Tag lernst du etwas Neues. Es gibt viel über Rugby zu lernen, es hört nie auf."
Und auch das neue Land schreckt die Vier nicht: "Wir waren während des Nations Cup drei Wochen da, und sie haben leckeres Essen", so Kazombiaze. Auch den rumänischen Winter fürchtet Eugene Jantjies nicht: "Ich habe gehört, dass es sehr kalt ist und schneit. Das schreckt mich nicht, in Namibia wird es im Winter auch ziemlich kalt. Aber Skifahren werde ich nicht, das könnte meine Karriere beenden."
Für Dirk Conradie vom namibischen Rugbyverband ist die WM dagegen endgültig vorbei. Der internationale Rugbyverband bestätigte die Sperre gegen Conradie und seinen Kollegen Christo Alexander wegen unautorisierter Ticketverkäufe. Auch darf Namibia keine Eintrittskarten für die Rugby-Weltmeisterschaft 2011 verkaufen.
Die Verträge erlauben den Namibiern, für internationale Begegnungen in ihr Heimatland zurückzukehren. Laut Eugene Jantjies wird auch das Nationalteam von den Transfers profitieren: "Sie sind dort sehr professionell und wir werden viel lernen. Das können wir nach Namibia mitnehmen und an unser Land zurückgeben." Auch Ryan Witbooi ist zuversichtlich: "Für mich ist das der Beginn meiner Rugbykarriere. Jeden Tag lernst du etwas Neues. Es gibt viel über Rugby zu lernen, es hört nie auf."
Und auch das neue Land schreckt die Vier nicht: "Wir waren während des Nations Cup drei Wochen da, und sie haben leckeres Essen", so Kazombiaze. Auch den rumänischen Winter fürchtet Eugene Jantjies nicht: "Ich habe gehört, dass es sehr kalt ist und schneit. Das schreckt mich nicht, in Namibia wird es im Winter auch ziemlich kalt. Aber Skifahren werde ich nicht, das könnte meine Karriere beenden."
Für Dirk Conradie vom namibischen Rugbyverband ist die WM dagegen endgültig vorbei. Der internationale Rugbyverband bestätigte die Sperre gegen Conradie und seinen Kollegen Christo Alexander wegen unautorisierter Ticketverkäufe. Auch darf Namibia keine Eintrittskarten für die Rugby-Weltmeisterschaft 2011 verkaufen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen