Namibische Brauereien steigern Umsatz
Windhoek - Die namibischen Brauereien (Namibia Breweries Limited, NBL) konnten ihren Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr (Abschluss: 31. Juli 2002) um 24,2 Prozent steigern. Dies geht aus dem jüngsten Jahresbericht der NBL hervor.
Dieser Anstieg sei vor allem auf Preiserhöhungen, höhere Verkaufszahlen und den Ausbau des Vetriebs von NBL-Produkten in Südafrika zurückzuführen, heißt es in dem Jahresbericht. Insgesamt konnte der Absatz von Bier um 5,7 Prozent erhöht werden. Der Verkauf von nichtalkoholischen Getränke sei allerdings um 7,7 Prozent gesunken. Der Bilanz zufolge wurden vor allem im angolanischen Markt gute Absatzzahlen erzielt, hier konnte der Gesamtverkauf von Bier und nichtalkoholischen Getränken um 7,6 Prozent erhöht werden.
Trotz des guten Umsatzes konnte der Betriebsgewinn nur minimal mit 0,1 Prozent gesteigert werden. NBL zufolge sei dies steigenden Betriebskosten zuzuschreiben, die sich unter anderm aus dem Ausbau der NBL-Vetriebstruktur in den südafrikanischen Provinzen Western Cape und Natal ergeben hätten. Der Gewinn und Verlust-Rechnung von NBL zufolge konnte im vergangenen Geschäftsjahr ein Nettogewinn von 17,88 Millionen Namibia-Dollar erwirtschaftet werden (Vorjahresergebnis: 17,6 Millionen Namibia-Dollar).
Dem Jahresbericht zufolge erwartet NBL auch in diesem Finanzjahr steigende Verkaufszahlen, die vor allem durch neue Marketingstrategien herbeigeführt werden sollen. Gleichzeitig werde jedoch das Ergebnis von NBL in diesem Finanzjahr durch erwartete Änderungen des Einkommensteuergesetzes unter Druck geraten. So sollen wahrscheinlich noch vor Dezember 2002 einige Vorzugsklauseln im Einkommensteuergesetz für verarbeitende Unternehmen wie NBL geändert werden. Auf Grund dieser Entwicklung habe der Vorstand entschieden, für den Zeitraum 1. Februar bis 31. Juli 2002 keine Dividende auszuschütten.
Dieser Anstieg sei vor allem auf Preiserhöhungen, höhere Verkaufszahlen und den Ausbau des Vetriebs von NBL-Produkten in Südafrika zurückzuführen, heißt es in dem Jahresbericht. Insgesamt konnte der Absatz von Bier um 5,7 Prozent erhöht werden. Der Verkauf von nichtalkoholischen Getränke sei allerdings um 7,7 Prozent gesunken. Der Bilanz zufolge wurden vor allem im angolanischen Markt gute Absatzzahlen erzielt, hier konnte der Gesamtverkauf von Bier und nichtalkoholischen Getränken um 7,6 Prozent erhöht werden.
Trotz des guten Umsatzes konnte der Betriebsgewinn nur minimal mit 0,1 Prozent gesteigert werden. NBL zufolge sei dies steigenden Betriebskosten zuzuschreiben, die sich unter anderm aus dem Ausbau der NBL-Vetriebstruktur in den südafrikanischen Provinzen Western Cape und Natal ergeben hätten. Der Gewinn und Verlust-Rechnung von NBL zufolge konnte im vergangenen Geschäftsjahr ein Nettogewinn von 17,88 Millionen Namibia-Dollar erwirtschaftet werden (Vorjahresergebnis: 17,6 Millionen Namibia-Dollar).
Dem Jahresbericht zufolge erwartet NBL auch in diesem Finanzjahr steigende Verkaufszahlen, die vor allem durch neue Marketingstrategien herbeigeführt werden sollen. Gleichzeitig werde jedoch das Ergebnis von NBL in diesem Finanzjahr durch erwartete Änderungen des Einkommensteuergesetzes unter Druck geraten. So sollen wahrscheinlich noch vor Dezember 2002 einige Vorzugsklauseln im Einkommensteuergesetz für verarbeitende Unternehmen wie NBL geändert werden. Auf Grund dieser Entwicklung habe der Vorstand entschieden, für den Zeitraum 1. Februar bis 31. Juli 2002 keine Dividende auszuschütten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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