Namibische Filmkommission wirbt in Los Angeles
Zum ersten Mal wurde Namibia bei der größten Filmmesse der Welt in Santa Monica, Los Angeles, vertreten. Eine Delegation der Namibia Film Commission (NFC) und lokale Filmemacher stellten Experten des Filmgeschäfts Namibia als attraktiver Produktionsort vor. An der Messe nahmen insgesamt 200 Filmkommissionen aus 35 Ländern teil.
"Unsere Präsenz bei diesem wichtigen Ereignis zeigt den Höhepunkt unserer Erfolge als ein Land für internationale Filmproduktionen" sagt Ricardo Mouton, Chef des NFCs. Denn obwohl Namibia alle nötigen Merkmale wie eine schöne Landschaft, eine gute Infrastruktur, ein angenehmes Klima und eine kostengünstige Produktion bietet, habe der Filmsektor sein volles Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Guy Nockels von "Namib Films" glaubt, dass viele Produzenten keine Ahnung haben von den Möglichkeiten, die Namibia Filmproduzenten bietet. Daher habe die namibische Filmindustrie bisher nicht viel von ausländischen Filmproduktionen profitiert. "Viele Produzenten bringen ihre eigene Ausstattung und Arbeitskräfte mit. Sie sind sich gar nicht darüber im Klaren, dass wir ihnen in Namibia dasselbe zu geringeren Kosten bieten können," so Nockels. Um ausländische Produzenten auf den lokalen Filmsektor aufmerksam zu machen, hat die Namibia Film Commission mit drei Film- und Kleinunternehmen eine Vereinbarung mit dem Deutschen Entwicklungsdienst getroffen: Zusammen wollen sie den namibischen Filmsektor bekannter machen, indem sie auch junge, namibische Filmemacher unterstützen. Das große Thema bei der diesjährigen Filmmesse waren Fördergelder für Produzenten. "Viele Länder werben mit hohen Fördergeldern für sich," sagte Vickson Hangula von der NFC. "Wir haben auch ein System, dass den ausländischen Produzenten die Mehrwertsteuer erstattet. Bisher nutzen wir dies noch gar nicht genug, um potenzielle Produzenten anzulocken. Zukünftig müssen wir dieses Instrument offensichtlicher machen." Vickson Hangula erkannte, dass die namibische Präsenz beim Filmfest eine lehrreiche Erfahrung für alle Teilnehmer war und sie alle nächstes Jahr wieder hinreisen wollen.
"Unsere Präsenz bei diesem wichtigen Ereignis zeigt den Höhepunkt unserer Erfolge als ein Land für internationale Filmproduktionen" sagt Ricardo Mouton, Chef des NFCs. Denn obwohl Namibia alle nötigen Merkmale wie eine schöne Landschaft, eine gute Infrastruktur, ein angenehmes Klima und eine kostengünstige Produktion bietet, habe der Filmsektor sein volles Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Guy Nockels von "Namib Films" glaubt, dass viele Produzenten keine Ahnung haben von den Möglichkeiten, die Namibia Filmproduzenten bietet. Daher habe die namibische Filmindustrie bisher nicht viel von ausländischen Filmproduktionen profitiert. "Viele Produzenten bringen ihre eigene Ausstattung und Arbeitskräfte mit. Sie sind sich gar nicht darüber im Klaren, dass wir ihnen in Namibia dasselbe zu geringeren Kosten bieten können," so Nockels. Um ausländische Produzenten auf den lokalen Filmsektor aufmerksam zu machen, hat die Namibia Film Commission mit drei Film- und Kleinunternehmen eine Vereinbarung mit dem Deutschen Entwicklungsdienst getroffen: Zusammen wollen sie den namibischen Filmsektor bekannter machen, indem sie auch junge, namibische Filmemacher unterstützen. Das große Thema bei der diesjährigen Filmmesse waren Fördergelder für Produzenten. "Viele Länder werben mit hohen Fördergeldern für sich," sagte Vickson Hangula von der NFC. "Wir haben auch ein System, dass den ausländischen Produzenten die Mehrwertsteuer erstattet. Bisher nutzen wir dies noch gar nicht genug, um potenzielle Produzenten anzulocken. Zukünftig müssen wir dieses Instrument offensichtlicher machen." Vickson Hangula erkannte, dass die namibische Präsenz beim Filmfest eine lehrreiche Erfahrung für alle Teilnehmer war und sie alle nächstes Jahr wieder hinreisen wollen.
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Allgemeine Zeitung
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