Namibische Hockey-Asse in Köln
Kluth war Anfang November für eine Woche nach Windhoek gereist, um die Nationalteams der Männer und Frauen zu beraten. Beide Mannschaften sind für die WM, die vom 8. bis 13. Februar im polnischen Posen stattfindet, qualifiziert "Der Hockeyverband wollte einen deutschen Coach, weil sie die besten Trainer der Welt haben. Bereits vor drei Monaten kamen wir so mit Wolfgang in Kontakt", berichten Männer-Coach Randy Slabbert und Frauen-Trainer Trevor Cormack.
Ebenfalls wurde vereinbart, dass zwei Leistungsträger die Möglichkeit eines mehrwöchigen intensiven Trainings auf Spitzenniveau in Deutschland erhalten sollen. "Sie werden enorm viel lernen und anschließend stärkere Spieler sein", sagte Rot-Weiß-Cheftrainer Wolfgang Kluth vor der Abreise. Insbesondere Keeper Strauss soll von der täglichen Arbeit mit Deutschlands Nationaltorhüter Max Weinhold profitieren. "Es wird toll für ihn, mit einem der besten Torhüter der Welt zu trainieren. Siyabonga wiederum, den ich für ein großes Talent halte, kann sich mit den deutschen Top-Stürmern messen", erklärt Kluth.
Jesse Schickerling, Präsident des namibischen Hockeyverbandes (NHU) hofft, dass die namibischen Nationalteams durch die Kooperation mit Kluth und Rot-Weiß Köln einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben werden. "Die WM-Teilnahme wird unsere Platzierung in der Weltrangliste stark verbessern", ist er sich sicher. Auch die Politik trägt ihren Teil zur Förderung des Hockeysports bei: Der deutsche Botschafter in Namibia, Egon Kochanke, überreichte der NHU im Rahmen eines Sportförderprogrammes Ausrüstungsgegenstände für die tägliche Trainingsarbeit.
Ebenfalls wurde vereinbart, dass zwei Leistungsträger die Möglichkeit eines mehrwöchigen intensiven Trainings auf Spitzenniveau in Deutschland erhalten sollen. "Sie werden enorm viel lernen und anschließend stärkere Spieler sein", sagte Rot-Weiß-Cheftrainer Wolfgang Kluth vor der Abreise. Insbesondere Keeper Strauss soll von der täglichen Arbeit mit Deutschlands Nationaltorhüter Max Weinhold profitieren. "Es wird toll für ihn, mit einem der besten Torhüter der Welt zu trainieren. Siyabonga wiederum, den ich für ein großes Talent halte, kann sich mit den deutschen Top-Stürmern messen", erklärt Kluth.
Jesse Schickerling, Präsident des namibischen Hockeyverbandes (NHU) hofft, dass die namibischen Nationalteams durch die Kooperation mit Kluth und Rot-Weiß Köln einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben werden. "Die WM-Teilnahme wird unsere Platzierung in der Weltrangliste stark verbessern", ist er sich sicher. Auch die Politik trägt ihren Teil zur Förderung des Hockeysports bei: Der deutsche Botschafter in Namibia, Egon Kochanke, überreichte der NHU im Rahmen eines Sportförderprogrammes Ausrüstungsgegenstände für die tägliche Trainingsarbeit.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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