Namibische Krebsvereinigung zieht Bilanz zu Pandemie
Anlässlich des gestrigen Welt-Krebs-Tages wies die Namibische Krebsvereinigung (CAN) auf die Schwierigkeiten hin, die hinsichtlich der Covid-19 Pandemie auftreten. Außerdem verkauften die Organisation Kuchen, um Spendengelder zu erwirtschaften.
„Die Pandemie hat uns schwer getroffen, wir konnten keine Aufklärungstouren mehr im ländlichen Namibia unternehmen, die Patienten aus anderen Regionen konnten nicht mehr zu uns kommen. Auch finanziell wurde es eng. Wir mussten 2020 unsere Aktivitäten auf etwa 45 Prozent vom Vorjahr reduzieren“, so Rolf Hansen, Geschäftsführer der CAN. „Aber wir haben gut und intelligent gewirtschaftet, deshalb sind wir in der Lage, unsere Aktivitäten wieder auf 75 Prozent zu erhöhen - obwohl die Pandemie noch anhält. Wir retten trotzdem jeden Tag Leben.“
Mehr zum Thema Krebs finden Sie in unserem Ratgeber auf Seite 8. Foto: Jannik Läkamp
„Die Pandemie hat uns schwer getroffen, wir konnten keine Aufklärungstouren mehr im ländlichen Namibia unternehmen, die Patienten aus anderen Regionen konnten nicht mehr zu uns kommen. Auch finanziell wurde es eng. Wir mussten 2020 unsere Aktivitäten auf etwa 45 Prozent vom Vorjahr reduzieren“, so Rolf Hansen, Geschäftsführer der CAN. „Aber wir haben gut und intelligent gewirtschaftet, deshalb sind wir in der Lage, unsere Aktivitäten wieder auf 75 Prozent zu erhöhen - obwohl die Pandemie noch anhält. Wir retten trotzdem jeden Tag Leben.“
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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