Namibische Rugby-Nationalmannschaft erntet großes Lob
NRU-Verbandsvorsitzende Elizma Theron ist mit der Leistung der Welwitschias beim diesjährigen Currie-Cup zufrieden
Windhoek (sno) • Die Verbandsvorsitzende der Namibischen Rugby Union (NRU), Elizma Theron, erklärte am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur Nampa, dass die Teilnahme der Windhoek Draught Welwitschias am diesjährigen Currie-Cup ein voller Erfolg war. Die Mannschaft hätte sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert, so die Funktionärin. Sie teilte der Presseagentur außerdem mit, dass die Mannschaft das Erreichen der am Anfang der Saison selbstgesetzten Ziele gradlinig anstrebe und verfolge. Die NRU hätte genau gewusst, worauf sich die Welwitschias eingelassen hatten, als das Team von Trainer Lyn Jones der Einladung zur Currie-Cup-Meisterschaft zusagte, so Theron weiter. Namibia war als Amateurmannschaft gegen ein volles Feld von südafrikanischen Profi-Vereinen angetreten.
„Es war ein böses Erwachen für uns im letzten Jahr. Die deutliche Verbesserung unseres Spiels zeigte sich jedoch in unserer ersten Begegnung in dieser Saison, als wir mit 51:25 gegen die Eastern Province im Hage-Geingob-Stadion in Windhoek gewannen. Zudem verpassten wir in zwei bis drei Spielen nur knapp einen Sieg“, erklärte die NRU-Verbandsvorsitzende voller Lob. Sie fügte außerdem hinzu, dass der Rugby-Verband in einem Vierjahresrhytmus arbeite, um das Ziel, sich für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren, erreichen zu können.
„Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, in das Halbfinale des Currie-Cups zu gelangen – das werden wir dann im dritten Jahr auch schaffen. Es ist uns ebenso wichtig, dass unsere Spieler so viel wie möglich international spielen, damit sie Erfahrung sammeln und sich an das hohe Niveau im internationalen Sport gewöhnen können”, sagte Theron.
Sie hob hervor, dass die Currie-Cup-Meisterschaft gut für die Nationalmannschaft gewesen sei – für die nationale Rugby-Liga, die den namibischen Gold-Cup-Teilnehmer stellt, jedoch weniger. Der Grund dafür sei, das Gerangel um die besten Spieler, welches sich Nationalmannschaft und der Gewinner der nationalen Liga alljährlich liefern. „Wir werden die lokale Liga so umstrukturieren, dass künftig nicht mehr um die Spieler gestritten werden muss“, sagte Theron. In Anbetracht des vergangenen Currie-Cups sprach die Funktionärin außerdem Trainer Lyn Jones ihre Anerkennung aus. Sie betonte seinen Einsatz, bei dem er eine Amateurmannschaft erfolgreich in die Profi-Liga einführte. Seine Führungsqualitäten haben die Windhoek Draught Welwitschias zu dem gemacht, was sie jetzt sind. In der diesjährigen Saison spielte die National-Auswahl sieben Spiele, von denen sie nur das erste gewinnen konnte. Im letzten Jahr blieben sie in fünf Auseinandersetzungen sieglos.
„Es war ein böses Erwachen für uns im letzten Jahr. Die deutliche Verbesserung unseres Spiels zeigte sich jedoch in unserer ersten Begegnung in dieser Saison, als wir mit 51:25 gegen die Eastern Province im Hage-Geingob-Stadion in Windhoek gewannen. Zudem verpassten wir in zwei bis drei Spielen nur knapp einen Sieg“, erklärte die NRU-Verbandsvorsitzende voller Lob. Sie fügte außerdem hinzu, dass der Rugby-Verband in einem Vierjahresrhytmus arbeite, um das Ziel, sich für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren, erreichen zu können.
„Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, in das Halbfinale des Currie-Cups zu gelangen – das werden wir dann im dritten Jahr auch schaffen. Es ist uns ebenso wichtig, dass unsere Spieler so viel wie möglich international spielen, damit sie Erfahrung sammeln und sich an das hohe Niveau im internationalen Sport gewöhnen können”, sagte Theron.
Sie hob hervor, dass die Currie-Cup-Meisterschaft gut für die Nationalmannschaft gewesen sei – für die nationale Rugby-Liga, die den namibischen Gold-Cup-Teilnehmer stellt, jedoch weniger. Der Grund dafür sei, das Gerangel um die besten Spieler, welches sich Nationalmannschaft und der Gewinner der nationalen Liga alljährlich liefern. „Wir werden die lokale Liga so umstrukturieren, dass künftig nicht mehr um die Spieler gestritten werden muss“, sagte Theron. In Anbetracht des vergangenen Currie-Cups sprach die Funktionärin außerdem Trainer Lyn Jones ihre Anerkennung aus. Sie betonte seinen Einsatz, bei dem er eine Amateurmannschaft erfolgreich in die Profi-Liga einführte. Seine Führungsqualitäten haben die Windhoek Draught Welwitschias zu dem gemacht, was sie jetzt sind. In der diesjährigen Saison spielte die National-Auswahl sieben Spiele, von denen sie nur das erste gewinnen konnte. Im letzten Jahr blieben sie in fünf Auseinandersetzungen sieglos.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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