Namibische Teams starten mit deftigen Pleiten in Hallen-Hockey-WM
Die beiden namibischen Nationalmannschaften sind am Dienstag mit zweistelligen Niederlagen in die Hallen-Hockey-Weltmeisterschaften im polnischen Posen gestartet. Die Herren wurden von Titelverteidiger Deutschland bei der 0:18-Auftaktpleite regelrecht gedemütigt und auch die Frauen hatten beim 0:12 gegen Weißrussland nicht den Hauch einer Chance. Die unparteiischen Zuschauer schlugen sich auf die Seite der afrikanischen Außenseiter und bejubelten jeden abgewehrten Angriff, der auf die namibischen Schlussleute zurollte.
"Trotz des ernüchternden Resultates war es ein gutes Spiel aus unserer Sicht", sagte Namibias Abwehrspieler Cedric Makati im Anschluss an die einseitige Begegnung. "Wir haben in einer temporeichen Partie gegen das beste Team der Welt verloren, aber unser Ziel bleibt es, eines der noch ausstehenden Gruppenspiele zu gewinnen", erklärte Makati. Gestern traf die Auswahl von Trainer Randy Slabbert auf die Niederlande und hatte somit einen weiteren Titelkandidaten vor der Brust (bei Redaktionsschluss noch nicht beendet).
Auch den namibischen Hockey-Frauen war nach dem Auftaktdebakel gegen Weißrussland keine Verschnaufpause vergönnt. Zwölf Treffer hatte die Auswahl von Coach Trevor Cormack gegen die Osteuropäerinnen kassiert und im Vergleich mit dem Team des Deutschen Hockeybundes (DHB) drohte gestern eine weitere zweistellige Klatsche (bei Redaktionsschluss noch nicht beendet). Die DHB-Frauen starteten am Dienstag mit einem 2:0-Pflichtsieg gegen den südamerikanischen Vertreter Uruguay in den Wettbewerb.
"Trotz des ernüchternden Resultates war es ein gutes Spiel aus unserer Sicht", sagte Namibias Abwehrspieler Cedric Makati im Anschluss an die einseitige Begegnung. "Wir haben in einer temporeichen Partie gegen das beste Team der Welt verloren, aber unser Ziel bleibt es, eines der noch ausstehenden Gruppenspiele zu gewinnen", erklärte Makati. Gestern traf die Auswahl von Trainer Randy Slabbert auf die Niederlande und hatte somit einen weiteren Titelkandidaten vor der Brust (bei Redaktionsschluss noch nicht beendet).
Auch den namibischen Hockey-Frauen war nach dem Auftaktdebakel gegen Weißrussland keine Verschnaufpause vergönnt. Zwölf Treffer hatte die Auswahl von Coach Trevor Cormack gegen die Osteuropäerinnen kassiert und im Vergleich mit dem Team des Deutschen Hockeybundes (DHB) drohte gestern eine weitere zweistellige Klatsche (bei Redaktionsschluss noch nicht beendet). Die DHB-Frauen starteten am Dienstag mit einem 2:0-Pflichtsieg gegen den südamerikanischen Vertreter Uruguay in den Wettbewerb.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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