Namibischer Frachter gesunken
Walvis Bay - Der Frachter "Clarissa" ist am Samstag in den frühen Morgenstunden in der Nähe der Kunene-Mündung gesunken, knapp 28 Seemeilen von der namibisch angolanischen Küste entfernt. Das bestätigte die namibische Hafenbehörde NamPort gestern der AZ. Der Lotsenleiter der Hafenbehörde, Kapitän Leonet Alexin berichtete, dass der Kapitän und seine acht Matrosen gerettet werden konnten und auf dem Weg nach Lobito in Angola sind. Über die Unfallursache und auch die Höhe des Schadens ist noch nichts bekannt.
Die mit Fischmehl beladene Clarissa war auf dem Weg von Tomboa in Angola zurück zum Heimathafen Walvis Bay. Um 5.25 Uhr sandte der Kapitän einen Notruf aus, in dem er dringend um Hilfe bat. "Danach brach der Funkkontakt zum Schiff ab", sagte Alexin. Der Frachter "Range", der sich auf dem Weg nach Angola und in der Nähe befand, erhielt den Hilferuf und machte sich sofort auf den Weg zur angegebenen Stelle. Als der "Rettungsfrachter" gegen 7 Uhr die Unglücksstelle erreichte, war die Clarissa schon gekentert. Die Crew hatte sich noch rechtzeitig ins Rettungsboot retten können. Die Range nahm die Schiffsbrüchigen an Bord und brachte sie zur südangolanischen Hafenstadt Lobito.
Das über 65 Meter lange Charterschiff, das dem Walvis Bayer Geschäftsmann Ivo de Gouveira gehörte, war von mehreren Firmen als Frachtschiff angeheuert worden. Diesmal transportierte es eine Ladung Fischmehl für Gerald le Roux. "Wir haben noch nicht mit der Besatzung gesprochen, daher wissen wir noch nicht viel über den Schiffbruch", erklärte Le Roux gestern. Aus vorläufiger Information geht hervor, dass der Frachter sehr schnell Schlagseite bekommen hat. "Wir vermuten, dass das Schiff einen Wassereinbruch durch den Zusammenstoß mit einem Gegenstand erhalten haben muss", so Le Roux.
Die mit Fischmehl beladene Clarissa war auf dem Weg von Tomboa in Angola zurück zum Heimathafen Walvis Bay. Um 5.25 Uhr sandte der Kapitän einen Notruf aus, in dem er dringend um Hilfe bat. "Danach brach der Funkkontakt zum Schiff ab", sagte Alexin. Der Frachter "Range", der sich auf dem Weg nach Angola und in der Nähe befand, erhielt den Hilferuf und machte sich sofort auf den Weg zur angegebenen Stelle. Als der "Rettungsfrachter" gegen 7 Uhr die Unglücksstelle erreichte, war die Clarissa schon gekentert. Die Crew hatte sich noch rechtzeitig ins Rettungsboot retten können. Die Range nahm die Schiffsbrüchigen an Bord und brachte sie zur südangolanischen Hafenstadt Lobito.
Das über 65 Meter lange Charterschiff, das dem Walvis Bayer Geschäftsmann Ivo de Gouveira gehörte, war von mehreren Firmen als Frachtschiff angeheuert worden. Diesmal transportierte es eine Ladung Fischmehl für Gerald le Roux. "Wir haben noch nicht mit der Besatzung gesprochen, daher wissen wir noch nicht viel über den Schiffbruch", erklärte Le Roux gestern. Aus vorläufiger Information geht hervor, dass der Frachter sehr schnell Schlagseite bekommen hat. "Wir vermuten, dass das Schiff einen Wassereinbruch durch den Zusammenstoß mit einem Gegenstand erhalten haben muss", so Le Roux.
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Allgemeine Zeitung
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