Namibisches Flair in Deutschland
Windhoek/Peine (nic) - Braaifleisch, Trommelklänge, Amarula und Stände mit namibischen Handwerk – Jedes Jahr bringt das Namibiafest des Vereins „Hilfe für Namibia“ auf der Gästefarm Afrika in Peine namibisches Flair nach Deutschland. So auch am vergangenen Samstag, als sich rund 1000 Afrika- und Namibiafans versammelten, um sich nicht nur kulinarisch von hiesiger Kost wie zum Beispiel Straußenfleisch verwöhnen zu lassen, sondern auch durch die Musik der Trommelgruppe Esengo in die Welt des südlichen Afrikas einzutauchen.
Einer der Ehrengäste, der Leiter des namibischen Honorarkonsulates in Hannover, Andreas Konietschke, verdeutlichte in seiner Rede, mit welchem Engagement sich der Verein für Namibia einsetzt: So seien bereits 41 Container, die bis obenhin mit Sachspenden gefüllt waren, ins Land gebracht und die vielen nützlichen Dinge an Bedürftige verteilt worden. Dabei hob Konietschke die Unterstützung von unter anderem der Grundschule Kombat, dem Johanniter Heim Otavi, den Kindergärten Villa Colourfill und Gloria und der Nabaseb-Grundschule hervor.
Das Fest dauerte bis in die frühen Morgenstunden an und bot ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt. Neben Trecker- und Kutschfahrten durchs Dorf, gab es auch eine Hüpfburg, Stockbrotbacken und einen Waffelstand – natürlich mit afrikanischen Tiermotiven.
Darüber hinaus gab es selbstverständlich auch einen Infostand über den Hilfsverein. Denn bei aller Gelassenheit und Feierfreude während des Fests ist der Gedanke dahinter immer präsent: Die Unterstützung von Bedürftigen in Namibia – Eine Herzensangelegenheit des Vereingründers und -vorsitzenden Hans-Werner Behrens, der unermüdlich hierfür die Werbetrommeln rührt. Und wie Konietschke verdeutlichte, kann sich der Erfolg danke seines Einsatzes sehen lassen.
Einer der Ehrengäste, der Leiter des namibischen Honorarkonsulates in Hannover, Andreas Konietschke, verdeutlichte in seiner Rede, mit welchem Engagement sich der Verein für Namibia einsetzt: So seien bereits 41 Container, die bis obenhin mit Sachspenden gefüllt waren, ins Land gebracht und die vielen nützlichen Dinge an Bedürftige verteilt worden. Dabei hob Konietschke die Unterstützung von unter anderem der Grundschule Kombat, dem Johanniter Heim Otavi, den Kindergärten Villa Colourfill und Gloria und der Nabaseb-Grundschule hervor.
Das Fest dauerte bis in die frühen Morgenstunden an und bot ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt. Neben Trecker- und Kutschfahrten durchs Dorf, gab es auch eine Hüpfburg, Stockbrotbacken und einen Waffelstand – natürlich mit afrikanischen Tiermotiven.
Darüber hinaus gab es selbstverständlich auch einen Infostand über den Hilfsverein. Denn bei aller Gelassenheit und Feierfreude während des Fests ist der Gedanke dahinter immer präsent: Die Unterstützung von Bedürftigen in Namibia – Eine Herzensangelegenheit des Vereingründers und -vorsitzenden Hans-Werner Behrens, der unermüdlich hierfür die Werbetrommeln rührt. Und wie Konietschke verdeutlichte, kann sich der Erfolg danke seines Einsatzes sehen lassen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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