Namibisches Geflügel ist sicher
Windhoek (fis/kb) – Angesichts des Ausbruchs der Geflügelpest in Südafrika hat die Firma Namib Poultry Industries am Freitag mitgeteilt, dass sich Verbraucher über hiesige Produkte keine Sorgen machen müssen. Die von dieser Firma produzierten Hühnchen seien „100% sicher für den Verzehr“, heißt es in der Mitteilung.
Bislang sei in Namibia noch kein Fall der Geflügelgrippe registriert worden. Das Unternehmen ruft aber die Öffentlichkeit dazu auf, unnatürliche Todesfälle oder tote Vögel sofort den Behörden zu melden. Besonders Hersteller von Hühnerfleisch bzw. Geflügelfarmer sollten überdies strenge Biosicherheitsmaßnahmen einführen. Weil das Virus häufig durch wildlebende Vögel übertragen wird, sollten der Kontakt mit solchen Vögeln vermieden und Hühner nicht draußen gehalten werden. Es sei in dieser Phase ausschlaggebend, dass alle Beteiligten zusammenarbeiten, damit die Geflügelpest auch weiterhin nicht nach Namibia übertragen wird und sich hier ausbreitet.
Des Weiteren teilt Namib Poultry mit, dass es sich bei dem in Südafrika festgestellten H5N8-Virus um einen Stamm handele, der für den Menschen nicht tödlich und mit dem gefährlichen Stamm in Asien nicht vergleichbar sei. Für Hühner führe der Virusstamm jedoch unweigerlich zum Tod.
Nach Ausbrüchen der Geflügelpest, allerdings ein anderer Virusstamm, sind in den vergangenen Jahren in Asien auch Menschen gestorben.
Bislang sei in Namibia noch kein Fall der Geflügelgrippe registriert worden. Das Unternehmen ruft aber die Öffentlichkeit dazu auf, unnatürliche Todesfälle oder tote Vögel sofort den Behörden zu melden. Besonders Hersteller von Hühnerfleisch bzw. Geflügelfarmer sollten überdies strenge Biosicherheitsmaßnahmen einführen. Weil das Virus häufig durch wildlebende Vögel übertragen wird, sollten der Kontakt mit solchen Vögeln vermieden und Hühner nicht draußen gehalten werden. Es sei in dieser Phase ausschlaggebend, dass alle Beteiligten zusammenarbeiten, damit die Geflügelpest auch weiterhin nicht nach Namibia übertragen wird und sich hier ausbreitet.
Des Weiteren teilt Namib Poultry mit, dass es sich bei dem in Südafrika festgestellten H5N8-Virus um einen Stamm handele, der für den Menschen nicht tödlich und mit dem gefährlichen Stamm in Asien nicht vergleichbar sei. Für Hühner führe der Virusstamm jedoch unweigerlich zum Tod.
Nach Ausbrüchen der Geflügelpest, allerdings ein anderer Virusstamm, sind in den vergangenen Jahren in Asien auch Menschen gestorben.
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Allgemeine Zeitung
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