NamPost holt sich frisches Geld
Windhoek (cev) – Der namibische Postzusteller NamPost hat sich im Ausland ein Darlehen in Höhe von umgerechnet 235 Millionen Namibia-Dollar zu Vorzugsbedingungen gesichert. Kreditgeber ist die Französische Entwicklungsagentur AFD. Mit der Anleihe will NamPost der Finanztochter PostFin ermöglichen, das sogenannte Mikrofinanzgeschäft auszubauen. „Unter Rentnern wollen wir einen Markanteil von 20 bis 30 Prozent erreichen“, erklärte das Unternehmen am Dienstag in Windhoek.
NamPost verspricht, mit dem Darlehen Menschen zu erreichen, die sonst keinen Zugang zu Finanzdienstleistungen haben. „Es gibt tausende Senioren in Namibia, die aus Bonitätsgründen von Banken und anderen Finanzinstitutionen abgewiesen werden“, erklärte die französische Botschafterin Claire Bodonyi, die es auch aus der makroökonomischen Sicht sieht: „Der Kredit trägt auch zur sozioökonomischen Widerstandsfähigkeit Namibias bei und wird helfen, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zu lindern.“
NamPost verspricht, mit dem Darlehen Menschen zu erreichen, die sonst keinen Zugang zu Finanzdienstleistungen haben. „Es gibt tausende Senioren in Namibia, die aus Bonitätsgründen von Banken und anderen Finanzinstitutionen abgewiesen werden“, erklärte die französische Botschafterin Claire Bodonyi, die es auch aus der makroökonomischen Sicht sieht: „Der Kredit trägt auch zur sozioökonomischen Widerstandsfähigkeit Namibias bei und wird helfen, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zu lindern.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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