NamPost-Kurier reagiert
Swakopmund/Windhoek/Henties Bay - Im Namen von NamPost-Kurier entschuldigte sich Michael Feldmann und gelobte, Stefan Ellerbrocks Beschwerde mit weiteren Vorgesetzten aufzunehmen.
Die prompte Reaktion Feldmanns habe den Henties Bayer Pensionär Ellerbrock zwar überrascht, dennoch gab er an, er werde das Gefühl nicht los, dass Feldmann "machtlos gegen die neuen Arbeitsgesetze sein wird", sagte er auf Nachfrage zur AZ. Das Personal sei sich ihres Arbeitsplatzes viel zu sicher, ist seine Meinung. Er nehme die Entschuldigung zwar an, sei aber viel mehr daran interessiert, "was NamPost gegen diese Schlamperei unternehmen will und wird, damit sich solche Erlebnisse nicht ständig wiederholen." Damit meine er hauptsächlich die Gleichgültigkeit der NamPost-Mitarbeiter und die für den Kunden offensichtliche Inkompetenz des Postmeisters. Ebenfalls am besagten Tag habe Ellerbrock beim Einkaufen einen Fahrer von NamPost-Kurier getroffen und diesem mitgeteilt, dass deren mangelnder Service inzwischen als Bericht in den Medien erschienen ist. "Das kratzt uns gar nicht", sei ihm geantwortet worden. Die Verhaltensweisen der Angestellten seien ein großes Problem im Land und ein Zeichen, dass in vielen Fällen die Führungsebene nicht über Grundkenntnisse der Personalführung verfüge, so der Henties Bayer. "Ein Angestellter ist aber nur so gut, wie die Führungsebene ihn führt und kontrolliert." 40 Jahre habe er für das Siemens-Werk und nach der Devise "Leistungen müssen nach einer Zielsetzung auch kontrolliert werden" gearbeitet.
Feldmanns Informationen zufolge seien ihm keine telefonischen Beschwerden von Ellerbrock bezüglich des Falschversands gemeldet worden. "Dass das Paket im Endeffekt in Omaruru landete, ist aber unser Fehler", gab Feldmann zu und fügte abschließend hinzu: "Es ist wichtig, dass die Kunden sich direkt an uns wenden und sie uns ihre Beschwerden mitteilen." Nur so sei die Möglichkeit gegeben, die Dienstleistung zu überwachen.
Die prompte Reaktion Feldmanns habe den Henties Bayer Pensionär Ellerbrock zwar überrascht, dennoch gab er an, er werde das Gefühl nicht los, dass Feldmann "machtlos gegen die neuen Arbeitsgesetze sein wird", sagte er auf Nachfrage zur AZ. Das Personal sei sich ihres Arbeitsplatzes viel zu sicher, ist seine Meinung. Er nehme die Entschuldigung zwar an, sei aber viel mehr daran interessiert, "was NamPost gegen diese Schlamperei unternehmen will und wird, damit sich solche Erlebnisse nicht ständig wiederholen." Damit meine er hauptsächlich die Gleichgültigkeit der NamPost-Mitarbeiter und die für den Kunden offensichtliche Inkompetenz des Postmeisters. Ebenfalls am besagten Tag habe Ellerbrock beim Einkaufen einen Fahrer von NamPost-Kurier getroffen und diesem mitgeteilt, dass deren mangelnder Service inzwischen als Bericht in den Medien erschienen ist. "Das kratzt uns gar nicht", sei ihm geantwortet worden. Die Verhaltensweisen der Angestellten seien ein großes Problem im Land und ein Zeichen, dass in vielen Fällen die Führungsebene nicht über Grundkenntnisse der Personalführung verfüge, so der Henties Bayer. "Ein Angestellter ist aber nur so gut, wie die Führungsebene ihn führt und kontrolliert." 40 Jahre habe er für das Siemens-Werk und nach der Devise "Leistungen müssen nach einer Zielsetzung auch kontrolliert werden" gearbeitet.
Feldmanns Informationen zufolge seien ihm keine telefonischen Beschwerden von Ellerbrock bezüglich des Falschversands gemeldet worden. "Dass das Paket im Endeffekt in Omaruru landete, ist aber unser Fehler", gab Feldmann zu und fügte abschließend hinzu: "Es ist wichtig, dass die Kunden sich direkt an uns wenden und sie uns ihre Beschwerden mitteilen." Nur so sei die Möglichkeit gegeben, die Dienstleistung zu überwachen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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