NamPost um schnelle Aufklärung bemüht
Windhoek - Der Postzusteller NamPost hat angekündigt, den jüngsten Vorfall mit geöffneten und gestohlenen Briefsendungen aufzuklären und Konsequenzen zu ziehen. "NamPost nimmt diesen Vorfall sehr ernst. Hiermit wollen wir der Öffentlichkeit versichern, dass alle nötigen Schritte getan werden, die Angelegenheit in kürzest möglicher Zeit zu klären", heißt es in einer Erklärung von Freitag. Und weiter: "NamPost möchte sich bei seinen Kunden entschuldigen, die direkt oder indirekt betroffen sind."
Wie das staatliche Unternehmen weiter erklärte, sei unmittelbar nach Bekanntwerden des Vorfalls eine "internationale Untersuchung eingeleitet" worden. Von deren Ergebnis würden die "geeigneten Schritte" abhängen, die NamPost im Umgang mit den Schuldigen einleiten werde. Indes seien sechs von elf betroffenen Empfängern der gestohlenen Post informiert worden. Der Adressat für eine als "postlagernd" aufgegebene Sendung habe nicht ermittelt werden können. Wer eine solche Sendung erwartet, sollte sich bei Jan Claasen, Leiter der Abteilung Postverteilung, melden (Tel. 061-2013206, E-Mail: [email protected]).
Vergangene Woche wurden elf Briefe bzw. Päckchen aus Deutschland und Österreich auf einem Grundstück nahe der Polizei-Straßensperre auf der B6 zwischen Windhoek und dem Hosea-Kutako-Flughafen gefunden, die teils zerrissen und unvollständig waren (AZ berichtete).
Wie das staatliche Unternehmen weiter erklärte, sei unmittelbar nach Bekanntwerden des Vorfalls eine "internationale Untersuchung eingeleitet" worden. Von deren Ergebnis würden die "geeigneten Schritte" abhängen, die NamPost im Umgang mit den Schuldigen einleiten werde. Indes seien sechs von elf betroffenen Empfängern der gestohlenen Post informiert worden. Der Adressat für eine als "postlagernd" aufgegebene Sendung habe nicht ermittelt werden können. Wer eine solche Sendung erwartet, sollte sich bei Jan Claasen, Leiter der Abteilung Postverteilung, melden (Tel. 061-2013206, E-Mail: [email protected]).
Vergangene Woche wurden elf Briefe bzw. Päckchen aus Deutschland und Österreich auf einem Grundstück nahe der Polizei-Straßensperre auf der B6 zwischen Windhoek und dem Hosea-Kutako-Flughafen gefunden, die teils zerrissen und unvollständig waren (AZ berichtete).
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Allgemeine Zeitung
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