NamPower investiert Milliarden
Windhoek (NMH/cev) – Während der kommenden vier Jahre will der staatliche Stromversorger NamPower mehrere Milliarden Namibia-Dollar in den Ausbau des Stromnetzes investieren. Das kündigte der Geschäftsführer des Unternehmens, Simson Haulofu, mit, als der aktuelle Strategieplan gestern in Windhoek vorgestellt wurde.
Unter den laufenden und angestrebten Vorhaben erwähnte der NamPower-Chef beispielsweise die jeweils drei 400-kV-Leitungen zwischen den Umspannstationen Auas und Gerus, Auas und Kokerboom sowie Obib und Oranjemund. Diese Investitionen sollen nicht nur für mehr Zuverlässigkeit sorgen und die Kapazität steigern, sondern auch höhere Einnahmen sichern, sollten andere Länder das namibische Netz für Stromtransit verwenden.
Ferner schließe der strategische Plan neben drei weiteren Hochspannungsleitungen zusätzlich die Errichtung der Omburu-Solaranlage, des Anixas-Dieselgenerators, des Otjikoto-Biomasseprojekts sowie eines Windparks in der Nähe von Lüderitzbucht ein. „Der Omburu-Auftrag ist bereit – er muss nun nur noch ausgeschrieben werden“, so Haulofu. Er räumte allerdings ein, dass für die sogenannte Wind-Farm zunächst das mögliche Energiepotenzial näher untersucht werden müsse.
Für den Geschäftsführer besteht keine Frage, dass sich NamPower diese Projekte leisten kann: „Alle diese Vorhaben werden aus der eigenen Bilanz finanziert, die sich derzeit auf rund 15 Milliarden N$ beläuft.“
Unter den laufenden und angestrebten Vorhaben erwähnte der NamPower-Chef beispielsweise die jeweils drei 400-kV-Leitungen zwischen den Umspannstationen Auas und Gerus, Auas und Kokerboom sowie Obib und Oranjemund. Diese Investitionen sollen nicht nur für mehr Zuverlässigkeit sorgen und die Kapazität steigern, sondern auch höhere Einnahmen sichern, sollten andere Länder das namibische Netz für Stromtransit verwenden.
Ferner schließe der strategische Plan neben drei weiteren Hochspannungsleitungen zusätzlich die Errichtung der Omburu-Solaranlage, des Anixas-Dieselgenerators, des Otjikoto-Biomasseprojekts sowie eines Windparks in der Nähe von Lüderitzbucht ein. „Der Omburu-Auftrag ist bereit – er muss nun nur noch ausgeschrieben werden“, so Haulofu. Er räumte allerdings ein, dass für die sogenannte Wind-Farm zunächst das mögliche Energiepotenzial näher untersucht werden müsse.
Für den Geschäftsführer besteht keine Frage, dass sich NamPower diese Projekte leisten kann: „Alle diese Vorhaben werden aus der eigenen Bilanz finanziert, die sich derzeit auf rund 15 Milliarden N$ beläuft.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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