Nampower wehrt sich
Windhoek - Der Energieprozent Nampower wehrt sich gegen schlechte Presse und weist auf seine Vergabevorschriften und auf seine Hauptkapitalprojekte hin, die unsaubere Geschäfte nicht zuließen. Am vergangenen Donnerstag hat Nampower-Sprecher John Kaimu auf eine Medienbehauptung reagiert, dass der Energieproduzent durch schlampige Auftragsvergabe einen Verlust von 250 Mio. N$ erlitten habe. Ihm sei auch keine Untersuchung von Seiten der Anti-Korruptionskommission bewusst.
"Nampower weist diese Behauptungen zurück", so Kaimu, der dann auf die Bonitätsbeurteilung der internationalen Fitch-Agentur hinweist. "Nampower gehört zu den Energieproduzenten der Region (SADC), die mit der höchsten Kreditwürdigkeit ausgezeichnet sind." Dabei würden Betriebsführung und Finanzkontrollen kritisch beurteilt. Die Vergabekommission von Nampower bestehe aus Fachkräften verschiedener Betriebsabteilungen und dem geschäftsführenden Direktor. "Der Ankauf von Gütern und Dienstleistungen von renommierten und erfahrenen Vertragspartnern für die höchst spezialisierten Projekte wie Caprivi Link, Anixas (das neue Diesel-E-Werk in Walvis Bay), Kudu-Gasfeld und der für die vierte Turbine des hydroelektrischen Werks in Ruacana verlangt strategische, bewusste Beschlüsse, die weder ein Konsulent noch ein Vertragspartner allein treffen kann." Nampower müsse ständig involviert sein, schon allein aus dem Grund, dass die eigenen Kräfte die Infrastruktur weiter betreiben und instandhalten könnten. Den Experten von außen würden in der Regel lernende Assistenzkräfte von Nampower zur Seite gestellt.
"Nampower weist diese Behauptungen zurück", so Kaimu, der dann auf die Bonitätsbeurteilung der internationalen Fitch-Agentur hinweist. "Nampower gehört zu den Energieproduzenten der Region (SADC), die mit der höchsten Kreditwürdigkeit ausgezeichnet sind." Dabei würden Betriebsführung und Finanzkontrollen kritisch beurteilt. Die Vergabekommission von Nampower bestehe aus Fachkräften verschiedener Betriebsabteilungen und dem geschäftsführenden Direktor. "Der Ankauf von Gütern und Dienstleistungen von renommierten und erfahrenen Vertragspartnern für die höchst spezialisierten Projekte wie Caprivi Link, Anixas (das neue Diesel-E-Werk in Walvis Bay), Kudu-Gasfeld und der für die vierte Turbine des hydroelektrischen Werks in Ruacana verlangt strategische, bewusste Beschlüsse, die weder ein Konsulent noch ein Vertragspartner allein treffen kann." Nampower müsse ständig involviert sein, schon allein aus dem Grund, dass die eigenen Kräfte die Infrastruktur weiter betreiben und instandhalten könnten. Den Experten von außen würden in der Regel lernende Assistenzkräfte von Nampower zur Seite gestellt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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