NamVet zieht vorerst ab
Nach mehr als zwei Jahren warten Ex-Soldaten jetzt einen Parlamentsbericht ab
Windhoek (NMH/ste) - Die Mitglieder der Soldatenstiftung NamVet, die sich um die formelle Anerkennung der ehemaligen Mitglieder der südwestafrikanischen Territorialstreitkräfte (SWATF) sowie der damaligen Polizei-Spezialeinheit Koevoet als Veteranen bemüht, hat angekündigt, dass sich ihre Mitglieder vorerst in ihre Heimatgebiete zurückziehen.
Dies folgt einem mehr als zweijährigen Aushalten in dem sogenannten Rote-Flagge-Konferenzzentrum in Katutura (Windhoek) sowie der vergangenen Woche, in der die Veteranen gleichzeitig mit dem veranstalteten SADC-Gipfel verschiedene Protestaktionen ausführten um auf sich aufmerksam zu machen.
Laut NamVet habe man sie darüber informiert, dass der Parlamentsvorsitzende Peter Katjavivi dem parlamentarischen Ausschuss, der sich mit Rechts- und Grundgesetzfragen befasst, damit beauftragt habe, unter dem Vorsitz des Parlamentariers Sebastiaan Karupu einen Bericht über die Namvet-Frage zu verfassen. Dieser Bericht soll im September fertiggestellt und dann würden die Altkämpfer sich wieder einfinden um sich um ihr Recht auf eine Pension zu kümmern.
Dies folgt einem mehr als zweijährigen Aushalten in dem sogenannten Rote-Flagge-Konferenzzentrum in Katutura (Windhoek) sowie der vergangenen Woche, in der die Veteranen gleichzeitig mit dem veranstalteten SADC-Gipfel verschiedene Protestaktionen ausführten um auf sich aufmerksam zu machen.
Laut NamVet habe man sie darüber informiert, dass der Parlamentsvorsitzende Peter Katjavivi dem parlamentarischen Ausschuss, der sich mit Rechts- und Grundgesetzfragen befasst, damit beauftragt habe, unter dem Vorsitz des Parlamentariers Sebastiaan Karupu einen Bericht über die Namvet-Frage zu verfassen. Dieser Bericht soll im September fertiggestellt und dann würden die Altkämpfer sich wieder einfinden um sich um ihr Recht auf eine Pension zu kümmern.
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Allgemeine Zeitung
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