NamwWater schweigt
Windhoek - Das staatliche Unternehmen NamWater hat gestern nicht auf Presseberichte über die angebliche Zwangsbeurlaubung ihres Geschäftsführers Helge Habenicht reagiert.
Weder der Pressesprecher des Unternehmens noch dessen Vorstandsvorsitzender sahen sich zu einer Stellungnahme über die vermeintliche Suspendierung Habenichts veranlasst, dem offensichtlich ein nicht näher definiertes Fehlverhalten zur Last gelegt wird. Habenicht wurde offensichtlich für drei Monate beurlaubt und befindet sich zurzeit angeblich in Kapstadt, um sich mit Anwälten über seine Situation bei NamWater zu beraten.
Die Beurlaubung Habenichts soll scheinbar dafür genutzt werden, bislang unbekannte Anschuldigungen gegen ihn zu prüfen. Spekulationen zufolge könnte die Untersuchung damit zusammenhängen, dass Habenicht angeblich Anwälte damit beauftragt hat, NamWater gegen die Ansprüche einer Firma zu verteidigen, die eine Entsalzungsanlage in Swakopmund errichten sollte. Habenicht war gestern nicht für eine Stellungnahme in eigener Sache erreichbar. Siehe dazu auch Kommentar auf S.2
Weder der Pressesprecher des Unternehmens noch dessen Vorstandsvorsitzender sahen sich zu einer Stellungnahme über die vermeintliche Suspendierung Habenichts veranlasst, dem offensichtlich ein nicht näher definiertes Fehlverhalten zur Last gelegt wird. Habenicht wurde offensichtlich für drei Monate beurlaubt und befindet sich zurzeit angeblich in Kapstadt, um sich mit Anwälten über seine Situation bei NamWater zu beraten.
Die Beurlaubung Habenichts soll scheinbar dafür genutzt werden, bislang unbekannte Anschuldigungen gegen ihn zu prüfen. Spekulationen zufolge könnte die Untersuchung damit zusammenhängen, dass Habenicht angeblich Anwälte damit beauftragt hat, NamWater gegen die Ansprüche einer Firma zu verteidigen, die eine Entsalzungsanlage in Swakopmund errichten sollte. Habenicht war gestern nicht für eine Stellungnahme in eigener Sache erreichbar. Siehe dazu auch Kommentar auf S.2
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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