NAPHA bejaht Elefantenverkauf
Windhoek (sb) • Der Namibische Berufsjagdverband (Namibia Professional Hunting Association, NAPHA) hat in dieser Woche eine Presseerklärung bezüglich des Verkaufs von 170 Elefanten durch das Umweltministerium herausgegeben. „Wir sind der Meinung, dass wir uns in dieser Sache Gehör verschaffen sollten und dadurch vielleicht den einen oder anderen Kritiker dazu bringen, seine Meinung in dieser Sache zu überdenken“, so die Erklärung. NAPHA weist darauf hin, dass viele Personen eine emotionsgeladene Debatte führten, diese allerdings leider „losgelöst von der Natur und weit weg von allen direkten Problemen mit wilden Elefanten leben“. Diejenigen, die direkt betroffen seien und täglich mit Elefanten konfrontiert seien, gingen auch emotional mit diesem Thema um, mit dem Unterschied, dass deren Lebensgrundlage durch die Tiere stark bedroht sei.
NAPHA zufolge hat die Entfernung der Dickhäuter aus den identifizierten Problemgebieten keinerlei Auswirkung auf die Elefantenpopulation im Allgemeinen. „Der Erhalt der Elefanten in den Schutzgebieten oder in den kommunalen Hegegebieten wird dadurch nicht bedroht.“ Ferner erklärte der Jagdverband, dass „die Ausweitung des Aufenthaltsgebiets der Elefanten nicht unbedingt gleichbedeutend mit der Verfügbarkeit von Lebensraum sei. „Es kann durchaus sein, dass der ursprüngliche Lebensraum entweder überfüllt oder in einem derart schlechten Zustand ist, dass er einfach keine hohen Elefantenzahlen mehr unterhalten kann“. Uis sei eindeutig kein Elefantenhabitat, genauso wenig wie die kommunalen Gebiete bei Omatjete oder die kommerziellen Farmgebiete östlich von Grootfontein. „Jeder Viehzüchter wird Ihnen klar machen, dass Landwirtschaft und Elefant nicht vereinbar sind“.
Der Jagdverband fügte hinzu, dass die Strategien des gesamten Naturschutzansatzes überdacht werden müssten, vor allem in kommunalen Gebieten und insbesondere, um die Wildpopulation außerhalb von Schutzgebieten auf kommunalem Land zu erhalten. „Langfristig wird das nur funktionieren, wenn Zonen eingerichtet werden und diese strikt eingehalten werden.“
NAPHA zufolge hat die Entfernung der Dickhäuter aus den identifizierten Problemgebieten keinerlei Auswirkung auf die Elefantenpopulation im Allgemeinen. „Der Erhalt der Elefanten in den Schutzgebieten oder in den kommunalen Hegegebieten wird dadurch nicht bedroht.“ Ferner erklärte der Jagdverband, dass „die Ausweitung des Aufenthaltsgebiets der Elefanten nicht unbedingt gleichbedeutend mit der Verfügbarkeit von Lebensraum sei. „Es kann durchaus sein, dass der ursprüngliche Lebensraum entweder überfüllt oder in einem derart schlechten Zustand ist, dass er einfach keine hohen Elefantenzahlen mehr unterhalten kann“. Uis sei eindeutig kein Elefantenhabitat, genauso wenig wie die kommunalen Gebiete bei Omatjete oder die kommerziellen Farmgebiete östlich von Grootfontein. „Jeder Viehzüchter wird Ihnen klar machen, dass Landwirtschaft und Elefant nicht vereinbar sind“.
Der Jagdverband fügte hinzu, dass die Strategien des gesamten Naturschutzansatzes überdacht werden müssten, vor allem in kommunalen Gebieten und insbesondere, um die Wildpopulation außerhalb von Schutzgebieten auf kommunalem Land zu erhalten. „Langfristig wird das nur funktionieren, wenn Zonen eingerichtet werden und diese strikt eingehalten werden.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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