Nashorn sofort tot
Polizei ermittelt wegen Fahrlässigkeit
Windhoek (ste) - In der vergangenen Woche wurde auf den elektronischen Medien über den Hergang spekuliert, als ein Schwarzes Nashorn am Mittwochabend von einem Allrad-Lkw des Umweltministeriums angefahren worden war. Laut ersten Aussagen des Pressesprechers der Polizei, Kommissar Edwin Kanguatjivi, gegenüber der AZ-Schwester Republikein, soll der betroffene Land Cruiser das Nashorn im Etoscha-Nationalpark auf dem Weg zum King-Nehale-Eingangstor angefahren haben, wonach ein Tierarzt das schwerverletzte Tier habe einschläfern müssen.
Der Pressesprecher des Umweltministeriums wartete am Freitagmorgen infolge weiterer Nachfragen mit genauen Fakten auf. Demnach handelte es sich bei der Person um einen Feldhüter, (und nicht den Chef der örtlichen Wildhütungsabteilung), der tatsächlich vor Sonnenuntergang auf der Hauptstraße das Nashorn anfuhr. Entgegen anderslautender Behauptungen befand sich das Fahrzeug nicht auf einer Zaunpatrouille.
Der Fahrer ist im Begriff von der Polizei in die spezialisierte Wildhütungsabteilung zu wechseln und bei ihm waren zwei weitere Polizisten - alle drei wurden verletzt und das Rhinozeros verendete auf der Stelle. Die Polizei ermittelt nun gegen den Fahrer in einem Fall des fahrlässigen Fahrens.
Der Pressesprecher des Umweltministeriums wartete am Freitagmorgen infolge weiterer Nachfragen mit genauen Fakten auf. Demnach handelte es sich bei der Person um einen Feldhüter, (und nicht den Chef der örtlichen Wildhütungsabteilung), der tatsächlich vor Sonnenuntergang auf der Hauptstraße das Nashorn anfuhr. Entgegen anderslautender Behauptungen befand sich das Fahrzeug nicht auf einer Zaunpatrouille.
Der Fahrer ist im Begriff von der Polizei in die spezialisierte Wildhütungsabteilung zu wechseln und bei ihm waren zwei weitere Polizisten - alle drei wurden verletzt und das Rhinozeros verendete auf der Stelle. Die Polizei ermittelt nun gegen den Fahrer in einem Fall des fahrlässigen Fahrens.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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