Nationalität von Farmern wird geprüft
Windhoek - Das Ministerium für Ländereien und Neusiedlung hat angekündigt, dass es ab morgen während einer landesweiten Kampagne die Nationalität kommerzieller Farmer prüfen will.
Wie der Staatssekretär des Ministeriums Frans Tsheehama mitteilte, sollten an dieser Aktion auch Vertreter des Innenministeriums beteiligt werden. Durch das diesbezügliche Programm wolle das Ministerium zuverlässige Statistiken sammeln und sich vergewissern, "ob die Personaldokumente mit den Unterlagen der Regierung übereinstimmen".
Tsheehama rief alle betroffenen Landwirte dazu auf, mit den Beamten zu kooperieren, die ihre Farmen besuchen werden und deren Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Darüber hinaus sollten die Farmer sicherstellen, dass ihre Personaldokumente "zur Inspektion" bereitliegen. Die Vertreter des Innenministeriums und des Ministeriums für Ländereien und Neusiedlung sollen nach Angaben von Tsheehama durch Mitglieder der Polizei und der Einwanderungsbehörde unterstützt werden, die jene Information bearbeiten würden, die "für ihren Aufgabenbereich" von Interesse seien.
Tsheehama zufolge würden sich die Beamten des Ministeriums durch die nötigen Identitätsdokumente ausweisen. Die Überprüfung der Nationalität kommerzieller Farmer erfolgt offensichtlich im Rahmen einer Initiative der Regierung, detaillierte Informationen über alle kommerziellen Farmer des Landes zusammenzutragen. Im Zuge dieser Maßnahme sind alle der betroffenen Farmer aufgefordert, einen Fragebogen auszufüllen, in dem sie ihre Nationalität, Adresse, Identitätsnummer und Telefonnummer bekannt geben. Darüber hinaus sind Angaben über die Größe und geografische Lage ihrer Farm erwünscht und die Farmer müssen mitteilen, ob sie selber Besitzer der von ihnen bewirtschafteten Farm sind oder diese gepachtet haben.
Diese Informationen sollen dem Ministerium für Ländereien und Neusiedlung dabei behilflich sein, den Wert einzelner Farmen zu beurteilen und anschließend die Höhe der Bodensteuer zu berechnen, die deren Eigentümer künftig werden entrichten müssen.
Wie der Staatssekretär des Ministeriums Frans Tsheehama mitteilte, sollten an dieser Aktion auch Vertreter des Innenministeriums beteiligt werden. Durch das diesbezügliche Programm wolle das Ministerium zuverlässige Statistiken sammeln und sich vergewissern, "ob die Personaldokumente mit den Unterlagen der Regierung übereinstimmen".
Tsheehama rief alle betroffenen Landwirte dazu auf, mit den Beamten zu kooperieren, die ihre Farmen besuchen werden und deren Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Darüber hinaus sollten die Farmer sicherstellen, dass ihre Personaldokumente "zur Inspektion" bereitliegen. Die Vertreter des Innenministeriums und des Ministeriums für Ländereien und Neusiedlung sollen nach Angaben von Tsheehama durch Mitglieder der Polizei und der Einwanderungsbehörde unterstützt werden, die jene Information bearbeiten würden, die "für ihren Aufgabenbereich" von Interesse seien.
Tsheehama zufolge würden sich die Beamten des Ministeriums durch die nötigen Identitätsdokumente ausweisen. Die Überprüfung der Nationalität kommerzieller Farmer erfolgt offensichtlich im Rahmen einer Initiative der Regierung, detaillierte Informationen über alle kommerziellen Farmer des Landes zusammenzutragen. Im Zuge dieser Maßnahme sind alle der betroffenen Farmer aufgefordert, einen Fragebogen auszufüllen, in dem sie ihre Nationalität, Adresse, Identitätsnummer und Telefonnummer bekannt geben. Darüber hinaus sind Angaben über die Größe und geografische Lage ihrer Farm erwünscht und die Farmer müssen mitteilen, ob sie selber Besitzer der von ihnen bewirtschafteten Farm sind oder diese gepachtet haben.
Diese Informationen sollen dem Ministerium für Ländereien und Neusiedlung dabei behilflich sein, den Wert einzelner Farmen zu beurteilen und anschließend die Höhe der Bodensteuer zu berechnen, die deren Eigentümer künftig werden entrichten müssen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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