Nationalmannschaft winkt WM-Teilnahme
Windhoek/Swakopmund - Wie schon über die ganze Saison werden bei dem Event an der Küste sicher wieder einige Überraschungen zu erwarten sein. Doch neben dem Kampf der fünf in Namibia ansässigen Clubs (Coastal Pirates, Cazadores, Badgers, Kamikaze und Scorpions) sowie der drei aus Botsuana anreisenden Teams gilt das Länderspiel, das ebenfalls als WM-Qualifikationsspiel zählt, als Höhepunkt des Wochenendes. Am Sonntag wird sich das Team gegen 11 Uhr in die Vorbereitung begeben, um dann bei Spielbeginn gegen 12.15 Uhr bereit zu sein. Neben den zahlreichen erfahrenen Spielern werden auch einige aufstrebenden Puckjäger ihr Länderspieldebut abgeben. Angeführt wird das Team von Riyaan Ely. "Ich denke, dass wir Südafrika schlagen sollten, jedoch darf man die Südafrikaner nicht unterschätzen", so Team-Managerin Ulrike Rodenwouldt, die ebenfalls als Mit-Organisatorin des Turniers fungiert.
Zwar hat Namibia bis jetzt immer ein gutes Ergebnis gegen den großen Nachbarn vorweisen können, doch sollte man die Spieler vom Kap nicht unterschätzen. Diesen winkt ebenfalls die WM im nächsten Jahr in Deutschland. Das zweite und letzte Qualifikationsspiel wird dann am darauf folgenden Wochenende in Südafrika ausgetragen.
Neben dem Länderspiel dürfte der Kampf der Clubs auch wieder für viel Spannung sorgen. Vor allem in der Open-Kategorie scheint es keine wirklich herausragende Mannschaft zu geben, alle können ganz vorne mitspielen. Zudem wollen sich einige Spieler hier sicher für die National-Mannschaft empfehlen.
Bei den Damen wird es wahrscheinlich wieder eine "One-Lady-Show" der Badgers-Damen geben. Diese scheinen eine Übermacht zu sein, bis jetzt konnte keines der anderen Damen-Teams ihnen wirklich Paroli bieten. Auch bei den jüngeren Altersklassen darf man mit viel Action rechnen. "Unser Club (Coastal Pirates) hat sehr viel investiert. Ich bin mir sicher, dass es sehr viel Trubel geben wird am Wochenende", so Rodenwouldt weiter.
Des Weiteren gab Gudrun Denker, Pressesprecherin der Inline-Hockey-Vereinigung Niiha bekannt, dass der Verband im vom 12. bis 14. Dezember dieses Jahren eine Inter-Continental-Meisterschaft abhalten wird. Dies geschieht als Antwort auf den Besuch des namibischen Föderations-Teams, welches im vergangen Jahr bei diesen Meisterschaften in Brasilien angetreten war und die Goldmedaille nach Hause bringen konnte. So sollen Denker zufolge bereits zwei volle Mannschaften aus Brasilien ihre Teilnahme angekündigt haben, zudem warten die NIIHA-Verantwortlichen noch auf die Zusage einer deutschen sowie einer südafrikanischen Mannschaft.
Zwar hat Namibia bis jetzt immer ein gutes Ergebnis gegen den großen Nachbarn vorweisen können, doch sollte man die Spieler vom Kap nicht unterschätzen. Diesen winkt ebenfalls die WM im nächsten Jahr in Deutschland. Das zweite und letzte Qualifikationsspiel wird dann am darauf folgenden Wochenende in Südafrika ausgetragen.
Neben dem Länderspiel dürfte der Kampf der Clubs auch wieder für viel Spannung sorgen. Vor allem in der Open-Kategorie scheint es keine wirklich herausragende Mannschaft zu geben, alle können ganz vorne mitspielen. Zudem wollen sich einige Spieler hier sicher für die National-Mannschaft empfehlen.
Bei den Damen wird es wahrscheinlich wieder eine "One-Lady-Show" der Badgers-Damen geben. Diese scheinen eine Übermacht zu sein, bis jetzt konnte keines der anderen Damen-Teams ihnen wirklich Paroli bieten. Auch bei den jüngeren Altersklassen darf man mit viel Action rechnen. "Unser Club (Coastal Pirates) hat sehr viel investiert. Ich bin mir sicher, dass es sehr viel Trubel geben wird am Wochenende", so Rodenwouldt weiter.
Des Weiteren gab Gudrun Denker, Pressesprecherin der Inline-Hockey-Vereinigung Niiha bekannt, dass der Verband im vom 12. bis 14. Dezember dieses Jahren eine Inter-Continental-Meisterschaft abhalten wird. Dies geschieht als Antwort auf den Besuch des namibischen Föderations-Teams, welches im vergangen Jahr bei diesen Meisterschaften in Brasilien angetreten war und die Goldmedaille nach Hause bringen konnte. So sollen Denker zufolge bereits zwei volle Mannschaften aus Brasilien ihre Teilnahme angekündigt haben, zudem warten die NIIHA-Verantwortlichen noch auf die Zusage einer deutschen sowie einer südafrikanischen Mannschaft.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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