Naturschutz bleibt Priorität
Windhoek (sb) - Das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus ruft Namibier dazu auf, sich ihre Beziehung zur Natur genauer vor Augen zu halten. Anlass ist der heutige Tag der Umwelt, der unter dem Motto „Time for Nature“ weltweit begangen wird. „Obwohl unsere Existenzgrundlage von der Natur abhängt, tun wir nicht genug, um sie zu schützen“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Ministeriums und des Entwicklungsprogrammes der Vereinten Nationen (UNDP).
„Artenvielfalt ist in Namibia besonders wichtig, da circa 70 Prozent der Bevölkerung für ihren Lebensunterhalt auf die Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen angewiesen sind“, heißt es in der Mitteilung. Namibia soll gegen Umweltverbrechen wie die Wilderei und unerlaubte Waldabholzung vorgehen. Die Bürger werden zudem ermutigt, mehr Bäume zu pflanzen, sparsam mit Wasser und Energie umgehen und Müll fachgerecht zu entsorgen. Das Thema des diesjährigen Umwelttags soll laut Erklärung die Weltgemeinschaft dazu aufrufen, gemeinsam für eine nachhaltigere Lebensweise zu sorgen.
„Artenvielfalt ist in Namibia besonders wichtig, da circa 70 Prozent der Bevölkerung für ihren Lebensunterhalt auf die Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen angewiesen sind“, heißt es in der Mitteilung. Namibia soll gegen Umweltverbrechen wie die Wilderei und unerlaubte Waldabholzung vorgehen. Die Bürger werden zudem ermutigt, mehr Bäume zu pflanzen, sparsam mit Wasser und Energie umgehen und Müll fachgerecht zu entsorgen. Das Thema des diesjährigen Umwelttags soll laut Erklärung die Weltgemeinschaft dazu aufrufen, gemeinsam für eine nachhaltigere Lebensweise zu sorgen.
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Allgemeine Zeitung
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