Naturschutzpark
Windhoek - Im Norden Namibias soll ein weiterer grenzüberschreitender Naturschutzpark entstehen.
Der namibische Minister für Umwelt und Tourismus, Philemon Malima, und der angolanische Minister für Verstädterung und Umwelt haben am vergangenen Freitag ein Verständigungs-Memorandum unterzeichnet, welches die Bemühungen um den Zusammenschluss des Skeleton Coast- und des Iona Nationalparks (15150 km2) im südlichwestlichen Angola offiziell einleitet. Der neue transnationale "Skeleton-Iona-Naturschutzpark" würde eine Fläche von mehr als 31000 km2 decken.
"Durch so einen Park wird der Naturschutz der nördlichen Namib-Wüstenregion erheblich verbessert", erklärte Malima. Es würden sich außerdem neue Möglichkeiten für den Tourismus ergeben, von dem die Gemeinschaften dieser Regionen profitieren könnten. Die Beteiligung der Gemeinschaften war für beide Regierungsvertreter von großer Bedeutung.
Für Angola ist es das erste Abkommen dieser Art. Der angolanische Minister betonte jedoch, dass das Gebiet noch nicht minenfrei ist und eine Zählung der dort lebenden Tiere erst vor kurzem veranlasst wurde. Namibia hätte aber für die Entwicklung des Iona Nationalparks seine Hilfe angeboten.
Der namibische Minister für Umwelt und Tourismus, Philemon Malima, und der angolanische Minister für Verstädterung und Umwelt haben am vergangenen Freitag ein Verständigungs-Memorandum unterzeichnet, welches die Bemühungen um den Zusammenschluss des Skeleton Coast- und des Iona Nationalparks (15150 km2) im südlichwestlichen Angola offiziell einleitet. Der neue transnationale "Skeleton-Iona-Naturschutzpark" würde eine Fläche von mehr als 31000 km2 decken.
"Durch so einen Park wird der Naturschutz der nördlichen Namib-Wüstenregion erheblich verbessert", erklärte Malima. Es würden sich außerdem neue Möglichkeiten für den Tourismus ergeben, von dem die Gemeinschaften dieser Regionen profitieren könnten. Die Beteiligung der Gemeinschaften war für beide Regierungsvertreter von großer Bedeutung.
Für Angola ist es das erste Abkommen dieser Art. Der angolanische Minister betonte jedoch, dass das Gebiet noch nicht minenfrei ist und eine Zählung der dort lebenden Tiere erst vor kurzem veranlasst wurde. Namibia hätte aber für die Entwicklung des Iona Nationalparks seine Hilfe angeboten.
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Allgemeine Zeitung
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