NAU zu Büffel und Tollwut
Windhoek (ste) • Namibias Chef-Veterinärbeamter, Dr. Milton Maseke, hatte unlängst angekündigt, dass die Farmen aus den Gebieten (sowie Anliegergebieten) der Bezirke Eiseb, Otjinene, Rietfontein und Epukiro als Teil einer Vorsichtsmaßnahme gesperrt würden. Grund dafür war ein Afrikanischer Büffel, der aus einem Nationalpark (vermutlich dem Waterberg-Nationalpark, wo Büffel frei herumlaufen dürfen) ausgewichen war und zuletzt im Eiseb-Block gesichtet worden war (AZ berichtete). In ihrer neuesten Mitteilung berichtet der namibische Landwirtschaftsverband NAU nun, dass diese Quarantäne zumindest für 30 weitere Tage gelte, obwohl der Büffel mittlerweile erschossen wurde und eine Untersuchung ergeben habe, dass das Tier nicht mit Maul- und Klauenseuche infiziert gewesen sei.
Indessen warnt die NAU ihre Mitglieder auch über eine Zunahme in den gemeldeten Fällen der Tollwut. Demnach soll diese Viruskrankheit nicht nur unter den Kudus zugenommen haben, sondern auch unter den Rindern, weshalb Farmer darauf zu achten hätten, dass ihre Tiere gegen Tollwut gespritzt seien. Die Krankheit sei normal übertragbar und typische Symptome bei Rindern seien eine zunehmende Speichelbildung und die typischen Schwierigkeiten beim Schlucken. Wo solche Fälle vorkommen, können die Köpfe der Tiere ganz normal angefasst und behandelt werden, sollten aber auf dem schnellsten Wege zum nächstliegenden Büro der staatlichen Veterinärbehörde genommen werden, damit das Tier auf die Krankheit hin untersucht werden könne.
Indessen warnt die NAU ihre Mitglieder auch über eine Zunahme in den gemeldeten Fällen der Tollwut. Demnach soll diese Viruskrankheit nicht nur unter den Kudus zugenommen haben, sondern auch unter den Rindern, weshalb Farmer darauf zu achten hätten, dass ihre Tiere gegen Tollwut gespritzt seien. Die Krankheit sei normal übertragbar und typische Symptome bei Rindern seien eine zunehmende Speichelbildung und die typischen Schwierigkeiten beim Schlucken. Wo solche Fälle vorkommen, können die Köpfe der Tiere ganz normal angefasst und behandelt werden, sollten aber auf dem schnellsten Wege zum nächstliegenden Büro der staatlichen Veterinärbehörde genommen werden, damit das Tier auf die Krankheit hin untersucht werden könne.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen