NBA-Legenden auf Basketball-Visite in Namibia
Die Delegation hatte ein straffes Programm: Am Donnerstagabend aus Johannesburg angereist, warteten am Freitag unter anderem Termine in der amerikanischen Botschaft, bei der namibischen Schulsport-Vereinigung und die Besichtigung mehrerer Basketballplätze auf Amadou Gallo Fall, Joseph Wright und John Manyo-Plange. Sehr genossen hat das Trio einen Besuch in der Basketball Artists School (BAS) in Katutura. "Sie waren sehr angetan", sagte BAS-Projektleiter Frank Albin. Und die Schüler waren beeindruckt vom Auftritt der Basketball-Helden. Schließlich spielte Manyo-Plange, inzwischen Direktor für Entwicklung der US-Profiliga NBA in Afrika, selbst 14 Jahre in der stärksten Basketball-Liga der Welt. Der Senegalese Fall (Vizepräsident für Entwicklung NBA Afrika), hatte als Personaldirektor der Dallas Mavericks maßgeblichen Anteil an deren Titelgewinn im vergangenen Jahr. Und Wright (Technischer Direktor des Bafokeng-Basketball-Programms) gilt gemeinhin als Trainer-Legende, der in seinen 25 Berufsjahren unter anderem die Harlem Globetrotters sowie mehrere Universitätsmannschaften in den USA coachte. Klar, dass die Kinder der BAS begeistert den Ausführungen der Delegation lauschten.
Am Sonnabend standen diverse Termine in Walvis Bay an, am Sonntag ging es für Plange, Wright und Fall via Windhoek zurück ins NBA-Afrika-Büro in Johannesburg. "Der Ausflug war erfolgreich", konstatierte Basketball-Experte Charles Nyambe, der den Trip initiierte. "Wir werden sehen, was sich nun daraus ergibt." Denn der namibische Basketball soll von diesen guten Kontakten langfristig profitieren.
Markus Hauke
Am Sonnabend standen diverse Termine in Walvis Bay an, am Sonntag ging es für Plange, Wright und Fall via Windhoek zurück ins NBA-Afrika-Büro in Johannesburg. "Der Ausflug war erfolgreich", konstatierte Basketball-Experte Charles Nyambe, der den Trip initiierte. "Wir werden sehen, was sich nun daraus ergibt." Denn der namibische Basketball soll von diesen guten Kontakten langfristig profitieren.
Markus Hauke
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen