NBL bleibt gelassen
Windhoek (AZ) - Die namibische Brauerei (NBL) begegnet der angekündigten Konkurrenz mit Selbstbewusstsein. "Wir haben Vertrauen in die Fähigkeiten, Leidenschaft und Verpflichtung unserer Menschen sowie in die Stärke unserer Produkte, um weiterhin großartige Ergebnisse zu erzielen und zur nachhaltigen Entwicklung unseres Landes und seiner Menschen beizutragen", erklärte NBL-Geschäftsführer Desmond van Jaarsveld in einer schriftlichen Mitteilung. Diese folge der Ankündigung des Brauereikonzerns SABMiller von Dienstag, in Namibia eine Brauerei zu errichten (AZ berichtete).
In der Erklärung räumte NBL ein, dass man sich "über Jahre gegen die Erteilung einer bedingungslosen Braulizenz für SABMiller" ausgesprochen habe. NBL habe stets die "Position des Wettbewerbs unter fairen Marktbedingungen" vertreten. "Wir begrüßen fairen Wettbewerb auf einem ausgeglichenen Spielfeld", heißt es weiter. Und: Man glaube an die eigenen Premium-Biermarken, die "von über 80% der erwachsenen Konsumenten in Namibia sowie vielen Verbrauchern im südlichen Afrika und anderswo in der Welt geschätzt" würden.
Die zur O&L-Gruppe gehörende Brauerei NBL exportiert nach eigenen Angaben über 57% des Bieres in "über 27 Länder".
In der Erklärung räumte NBL ein, dass man sich "über Jahre gegen die Erteilung einer bedingungslosen Braulizenz für SABMiller" ausgesprochen habe. NBL habe stets die "Position des Wettbewerbs unter fairen Marktbedingungen" vertreten. "Wir begrüßen fairen Wettbewerb auf einem ausgeglichenen Spielfeld", heißt es weiter. Und: Man glaube an die eigenen Premium-Biermarken, die "von über 80% der erwachsenen Konsumenten in Namibia sowie vielen Verbrauchern im südlichen Afrika und anderswo in der Welt geschätzt" würden.
Die zur O&L-Gruppe gehörende Brauerei NBL exportiert nach eigenen Angaben über 57% des Bieres in "über 27 Länder".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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