NBL will Anteil an SA-Brauerei
Windhoek - Die Namibische Brauerei (NBL) will ihre Markposition in Südafrika ausbauen. Wie kürzlich von der Mutter-Firmengruppe, Ohlthaver & List (O&L), in Windhoek mitgeteilt, verhandele NBL zurzeit mit dem Getränkegiganten Diageo und dem Brauereikonzern Heineken, um sich einen 15,5-Prozent-Anteil in der Sedibeng-Brauerei in der Gauteng-Provinz, zu sichern.
Heineken, Diageo und NBL haben ein Jointventure namens DHN-Drinks, durch welches die Sediberg-Brauerei zurzeit Getränke aller drei Partner produziert. Momentan gehört die Sedibeng-Brauerei zu 75 Prozent Heineken und zu 25 Prozent Diageo. Damit NBL Teilhaber der südafrikanischen Brauerei werden kann, muss der Betrieb in das gemeinsame Joint Venture eingegliedert werden. "Infolgedessen wird NBL effektiv einen Anteil von 15,5 Prozent in der Sedibeng-Brauerei besitzen", erklärte O&L-Vorstandsvorsitzender Sven Thieme. Es werde lediglich noch auf Zuspruch der Behörden gewartet.
"Dies ist ein entscheidender Erfolg unserer Unternehmensstrategie, ein nachhaltiges Geschäft in der Region aufzubauen. Wir sind uns sicher, dass dieses Abkommen unsere südafrikanischen Aktivitäten optimal platzieren wird, damit wir in diesem hart umkämpften Umfeld zurechtkommen", sagt NBL-Geschäftsleiter Wessie van der Westhuizen.
Heineken, Diageo und NBL haben ein Jointventure namens DHN-Drinks, durch welches die Sediberg-Brauerei zurzeit Getränke aller drei Partner produziert. Momentan gehört die Sedibeng-Brauerei zu 75 Prozent Heineken und zu 25 Prozent Diageo. Damit NBL Teilhaber der südafrikanischen Brauerei werden kann, muss der Betrieb in das gemeinsame Joint Venture eingegliedert werden. "Infolgedessen wird NBL effektiv einen Anteil von 15,5 Prozent in der Sedibeng-Brauerei besitzen", erklärte O&L-Vorstandsvorsitzender Sven Thieme. Es werde lediglich noch auf Zuspruch der Behörden gewartet.
"Dies ist ein entscheidender Erfolg unserer Unternehmensstrategie, ein nachhaltiges Geschäft in der Region aufzubauen. Wir sind uns sicher, dass dieses Abkommen unsere südafrikanischen Aktivitäten optimal platzieren wird, damit wir in diesem hart umkämpften Umfeld zurechtkommen", sagt NBL-Geschäftsleiter Wessie van der Westhuizen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen