NCCS-Teilnahme an Telekom-Rennen hängt am seidenen Faden
Radrennteam braucht rund 50 000 N$ für Reise nach Südafrika – Radfahrer wollen Namibia „würdig vertreten”
Windhoek (jon) - Das namibische NCCS-Pro-Cycling-Rennradteam braucht rund 50 000 Namibia-Dollar, um am Telekom-Radrennen im südafrikanischen Johannesburg teilnehmen zu können. Das erklärte das NCCS-Pro-Cycling gegenüber der Nachrichtenagentur Nampa am Freitag. Das international beliebte Event ist mit einer Strecke über 94,7 Kilometer hinter dem 109 Kilometer langen Cape-Argus-Rennen das zweitgrößte der Welt. Es wird am 19. November starten.
Die Teilnahme wäre für die namibischen Radsporler im Hinblick auf das dringend notwendige Sammeln von internationaler Erfahrung ein wichtiger Schritt, erklärte NCCS-Direktor Jacob Kiyola. „Wir konnten in diesem Jahr bereits an dem internationalen Rennen in Swasiland teilnehmen, bei dem wir den dritten Platz erreichten. Jetzt wollen wir sehen, wie gut wir beim Telekom-Rennen in Johannesburg abschneiden können.” Die Leistungen der namibischen Fahrer würden immer besser werden und mit etwas Unterstützung ihr Ziel, eines der erfolgreichsten Teams in Afrika zu werden, erreichen können, so Kiyola.
Ebben-Ezer Iita, einer der Eigentümer und Manager von NCCS, bestätigte den Wunsch, die Mannschaft zu einem würdigen Repräsentanten Namibias zu entwickeln. Die Fahrer hätten sich gut auf das Rennen in Johannesburg vorbereitet, der Traum von einer Teilnahme hinge jedoch am seidenen Faden, so der Manager. Grund dafür seien fehlende finanzielle Mittel, um den Athelten die Reise nach Südafrika zu ermöglichen. „Wir wollen das Team nach Südafrika fliegen, weil eine Fahrt dorthin zu lange dauern und zu viel kosten würde”, so Iita. „Außerdem sollen die Fahrer früh und ausgeruht in Johannesburg ankommen, um ihre bestmögliche Leistung zeigen zu können.” Nachdem die Mannschaft in diversen nationalen Wettkämpfen starke Leistungen zeigte, solle beim Telekom-Rennen nun ein Platz in den Top-Ten herausspringen. Erreichen soll das ein sechsköpfiges Team: „Wir haben sechs starke Fahrer, die, wie wir glauben, in der letzten Zeit ansprechende Leistungen zeigen konnten”, sagte Iita.
Die Teilnahme wäre für die namibischen Radsporler im Hinblick auf das dringend notwendige Sammeln von internationaler Erfahrung ein wichtiger Schritt, erklärte NCCS-Direktor Jacob Kiyola. „Wir konnten in diesem Jahr bereits an dem internationalen Rennen in Swasiland teilnehmen, bei dem wir den dritten Platz erreichten. Jetzt wollen wir sehen, wie gut wir beim Telekom-Rennen in Johannesburg abschneiden können.” Die Leistungen der namibischen Fahrer würden immer besser werden und mit etwas Unterstützung ihr Ziel, eines der erfolgreichsten Teams in Afrika zu werden, erreichen können, so Kiyola.
Ebben-Ezer Iita, einer der Eigentümer und Manager von NCCS, bestätigte den Wunsch, die Mannschaft zu einem würdigen Repräsentanten Namibias zu entwickeln. Die Fahrer hätten sich gut auf das Rennen in Johannesburg vorbereitet, der Traum von einer Teilnahme hinge jedoch am seidenen Faden, so der Manager. Grund dafür seien fehlende finanzielle Mittel, um den Athelten die Reise nach Südafrika zu ermöglichen. „Wir wollen das Team nach Südafrika fliegen, weil eine Fahrt dorthin zu lange dauern und zu viel kosten würde”, so Iita. „Außerdem sollen die Fahrer früh und ausgeruht in Johannesburg ankommen, um ihre bestmögliche Leistung zeigen zu können.” Nachdem die Mannschaft in diversen nationalen Wettkämpfen starke Leistungen zeigte, solle beim Telekom-Rennen nun ein Platz in den Top-Ten herausspringen. Erreichen soll das ein sechsköpfiges Team: „Wir haben sechs starke Fahrer, die, wie wir glauben, in der letzten Zeit ansprechende Leistungen zeigen konnten”, sagte Iita.
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Allgemeine Zeitung
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