Nächtliche Wanderungen in der Galaxie
Der Sternenhimmel über Namibia zählt mit zu den Schönsten, an dem es viele Sternenbilder der südlichen Hemisphäre zu entdecken gibt. Das macht nicht nur die klare, saubere Luft möglich, sondern auch, dass nur bei größeren Städten oder Ortschaften die störenden Fremdlichtquellen gibt.
Der in Windhoek lebende Astronom, Rob Johnstone, bietet nun über sein Unternehmen "Solna" für alle Sternhimmel-Interessierte und Hobby-Astronomen, jeweils einmal im Monat einen Astronomie-Anfängerkurs an.
Diese Abende finden jeweils bei Neumond im Khomas Hochland statt, weit außerhalb Windhoeks, wo das Firmament, weitab von Straßen- und Gebäudebeleuchtungen, sich fast greifbar über einen ausbreitet.
In der Zeit zwischen 18 und 23 Uhr wird ihnen nicht nur ein fundiertes Grundwissen vermittelt, sondern, anhand der vier aufgebauten Teleskopen, wie man Sterne entdecken kann und wie die verschiedenen Konstellationen, bzw. Sternbilder am Nachthimmel gefunden werden können. Dabei werden auch die Mythen und Sagen, die diesen Sternbildern entspringen erzählt und schnell wird klar, wie viele griechischen Sagengestalten sich am Nachthimmel tummeln.
Maximal 20 Personen, das Minimum beträgt fünf Personen, können bei einem Kursus teilnehmen. Die Gebühr dafür beträgt 950 N$. Das mag auf den ersten Blick viel erscheinen, doch bei diesem Kurs wird nicht nur unvergessliches Wissen vermittelt, sondern jeder Teilnehmer erhält auch ausgiebiges Informationsmaterial. Dazu zählen neben einer gebündelten Ausgabe mit Anleitungen für Astronomie-Anfänger und einer mit Konstellationen sämtlicher Sternbilder in der südlichen Hemisphäre bis hin zu einer drehbaren Sternenkarte und einem Handbuch für den südlichen Sternenhimmel. Außerdem ist für Getränke und einen kleinen Imbiss gesorgt.
Alle Anfänger-Kurse finden jeweils an einem Samstag zu folgenden Terminen statt:
12. März, 09. April, 07. Mai, 04. Juni, 02. Juli, 27. August, 24. September, 29. Oktober und am 26. November
Ab April bietet Jonstone für alle Sternen- und Nachthimmel-Liebhaber sogenannte "Star-gazing" Abende an. Wiederum außerhalb Windhoeks, tauscht man sich bei einem gemütlichen Abendessen ein wenig aus. Dann, wenn es richtig dunkel ist und die Zeit der Sterne gekommen ist, wird bis in die späte Nacht, manchmal auch bis in den frühen Morgen, in der Galaxie geforscht und gefachsimpelt.
Die Liebe zur Astronomie hat bei Johnstone mit dem Erscheinen des Kometen Halley, auch Halleyscher Komet genannt, im Jahre 1986 begonnen. Das ganze Wissen über Raum, Sterne und Galaxien hat sich der gebürtige Schotte selbst angeeignet. Viele Fachbücher mussten gewälzt, viele Bibliotheken in Südafrika dazu besucht werden. Natürlich erleichterte ihm das Internet im Laufe der Jahre, so mancher Frage auf den Grund zu gehen. Anschließend hat er sein Wissen in Schulen angeboten, wo er sich mit Kindern und Jugendlichen mit diesem Thema auseinandersetzte.
Oftmals wird Astronomie und Astrologie durcheinander gebracht. Die Astronomie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Erforschung des Universums befasst, während man mit der Astrologie versucht, aus der Stellung der Sterne zueinander und zur Erde das Schicksal der Menschen vorherzusagen. Bekannteste Form der Astrologie ist das Horoskop.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass man seine Digitalkamera, wenn es sich um eine Canon EOS handelt, an eines der Teleskope anschließen kann, um ausgezeichnete Aufnahmen zu erhalten. Denn wie oft hat man schon die Möglichkeit, zum Beispiel die Ringe des Saturns zu sehen und auch noch zu fotografieren.
Johnstone und seine Teleskope können auch gemietet werden. Er bietet sein Wissen zusammen mit den Geräten Lodges an, denn oft finden sich in Namibia Astronomen ein, da der Himmel über diesem Land besonders klar und schmutzfrei ist.
Mehr Informationen dazu erhält man unter der E-Mailadresse [email protected] oder telefonisch unter den Nummern: 061 - 221505 oder 081 475 6455.
Der in Windhoek lebende Astronom, Rob Johnstone, bietet nun über sein Unternehmen "Solna" für alle Sternhimmel-Interessierte und Hobby-Astronomen, jeweils einmal im Monat einen Astronomie-Anfängerkurs an.
Diese Abende finden jeweils bei Neumond im Khomas Hochland statt, weit außerhalb Windhoeks, wo das Firmament, weitab von Straßen- und Gebäudebeleuchtungen, sich fast greifbar über einen ausbreitet.
In der Zeit zwischen 18 und 23 Uhr wird ihnen nicht nur ein fundiertes Grundwissen vermittelt, sondern, anhand der vier aufgebauten Teleskopen, wie man Sterne entdecken kann und wie die verschiedenen Konstellationen, bzw. Sternbilder am Nachthimmel gefunden werden können. Dabei werden auch die Mythen und Sagen, die diesen Sternbildern entspringen erzählt und schnell wird klar, wie viele griechischen Sagengestalten sich am Nachthimmel tummeln.
Maximal 20 Personen, das Minimum beträgt fünf Personen, können bei einem Kursus teilnehmen. Die Gebühr dafür beträgt 950 N$. Das mag auf den ersten Blick viel erscheinen, doch bei diesem Kurs wird nicht nur unvergessliches Wissen vermittelt, sondern jeder Teilnehmer erhält auch ausgiebiges Informationsmaterial. Dazu zählen neben einer gebündelten Ausgabe mit Anleitungen für Astronomie-Anfänger und einer mit Konstellationen sämtlicher Sternbilder in der südlichen Hemisphäre bis hin zu einer drehbaren Sternenkarte und einem Handbuch für den südlichen Sternenhimmel. Außerdem ist für Getränke und einen kleinen Imbiss gesorgt.
Alle Anfänger-Kurse finden jeweils an einem Samstag zu folgenden Terminen statt:
12. März, 09. April, 07. Mai, 04. Juni, 02. Juli, 27. August, 24. September, 29. Oktober und am 26. November
Ab April bietet Jonstone für alle Sternen- und Nachthimmel-Liebhaber sogenannte "Star-gazing" Abende an. Wiederum außerhalb Windhoeks, tauscht man sich bei einem gemütlichen Abendessen ein wenig aus. Dann, wenn es richtig dunkel ist und die Zeit der Sterne gekommen ist, wird bis in die späte Nacht, manchmal auch bis in den frühen Morgen, in der Galaxie geforscht und gefachsimpelt.
Die Liebe zur Astronomie hat bei Johnstone mit dem Erscheinen des Kometen Halley, auch Halleyscher Komet genannt, im Jahre 1986 begonnen. Das ganze Wissen über Raum, Sterne und Galaxien hat sich der gebürtige Schotte selbst angeeignet. Viele Fachbücher mussten gewälzt, viele Bibliotheken in Südafrika dazu besucht werden. Natürlich erleichterte ihm das Internet im Laufe der Jahre, so mancher Frage auf den Grund zu gehen. Anschließend hat er sein Wissen in Schulen angeboten, wo er sich mit Kindern und Jugendlichen mit diesem Thema auseinandersetzte.
Oftmals wird Astronomie und Astrologie durcheinander gebracht. Die Astronomie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Erforschung des Universums befasst, während man mit der Astrologie versucht, aus der Stellung der Sterne zueinander und zur Erde das Schicksal der Menschen vorherzusagen. Bekannteste Form der Astrologie ist das Horoskop.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass man seine Digitalkamera, wenn es sich um eine Canon EOS handelt, an eines der Teleskope anschließen kann, um ausgezeichnete Aufnahmen zu erhalten. Denn wie oft hat man schon die Möglichkeit, zum Beispiel die Ringe des Saturns zu sehen und auch noch zu fotografieren.
Johnstone und seine Teleskope können auch gemietet werden. Er bietet sein Wissen zusammen mit den Geräten Lodges an, denn oft finden sich in Namibia Astronomen ein, da der Himmel über diesem Land besonders klar und schmutzfrei ist.
Mehr Informationen dazu erhält man unter der E-Mailadresse [email protected] oder telefonisch unter den Nummern: 061 - 221505 oder 081 475 6455.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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