NDC wird doch nicht aufgelöst
Windhoek - Die Namibische Entwicklungsgesellschaft (NDC) soll nun doch nicht wie beabsichtigt aufgelöst werden, sondern in veränderter Form weiter bestehen.
Wie aus den jüngsten Kabinettsbeschlüssen hervorgeht, hat die Exekutive bei ihrem letzten Treffen am 2. Oktober beschlossen, die NDC fortbestehen zu lassen, weil "es keine andere namibische Institution gibt, die deren Auftrag von der Projektentwicklung bis zu deren Umsetzung erfüllen könnte". Da die NDC eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Landes gespielt habe, werde deren Schließung eine Lücke hinterlassen, die nicht gefüllt werden könne.
Nach Angaben des Kabinetts verfügt die NDC über Guthaben im Werte von N$ 232,4 Millionen denen Verbindlichkeiten in Höhe von N$ 138,5 Millionen gegenüberstehen. Angesichts des mangels an Alternativen sei es wünschenswert, dass die Gesellschaft neu ausgerichtet werde und seine Entwicklungsaktivitäten fortsetze. Deshalb hat das Kabinett seine frühere Entscheidung, die NDC aufzulösen, rückgängig gemacht und nun verfügt, die Gesellschaft umzustrukturieren und ein neues Mandat für sie zu erarbeiten.
Wie aus den jüngsten Kabinettsbeschlüssen hervorgeht, hat die Exekutive bei ihrem letzten Treffen am 2. Oktober beschlossen, die NDC fortbestehen zu lassen, weil "es keine andere namibische Institution gibt, die deren Auftrag von der Projektentwicklung bis zu deren Umsetzung erfüllen könnte". Da die NDC eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Landes gespielt habe, werde deren Schließung eine Lücke hinterlassen, die nicht gefüllt werden könne.
Nach Angaben des Kabinetts verfügt die NDC über Guthaben im Werte von N$ 232,4 Millionen denen Verbindlichkeiten in Höhe von N$ 138,5 Millionen gegenüberstehen. Angesichts des mangels an Alternativen sei es wünschenswert, dass die Gesellschaft neu ausgerichtet werde und seine Entwicklungsaktivitäten fortsetze. Deshalb hat das Kabinett seine frühere Entscheidung, die NDC aufzulösen, rückgängig gemacht und nun verfügt, die Gesellschaft umzustrukturieren und ein neues Mandat für sie zu erarbeiten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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