Ndeitunga: Den Frieden während der Sperre wahren
Windhoek (Nampa/cr) – Der Befehlshaber der namibischen Polizei, Generalleutnant Sebastian Ndeitunga, hat alle Sicherheitskräfte und Polizisten dringend aufgefordert, während der COVID-19-Ausgangssperre den Frieden zu wahren und auch des Verbrechens verdächtigte Personen, respektvoll zu behandeln.
Ndeitunga äußerte sich dazu, während er die Arbeit der namibischen Sicherheitskräfte auf den Polizeistationen und an den Straßensperren der Khomas-Region inspizierte. Er wurde dabei vom Oberbefehlshaber des namibischen Militärs, Generalleutnant Martin Pinehas, dem Generalkommissar Raphael Hamunyela von der Justizvollzugsanstalt und dem Chef der Windhoeker Stadtpolizei, Abraham Kanime, begleitet.
Er betonte, dass die Beamten zu jeder Zeit die Menschenwürde einer verdächtigen Person zu respektieren hätten. Er drängt sie auch, sich selbst zu schützen, indem sie die soziale Distanz bewahren und Schutzkleidung tragen. Die Offiziere beklagten sich allerdings über den Mangel an Schutzbekleidung, woraufhin Ndeitunga ihnen versprach, diese Situation so schnell es geht, zu beheben. Er forderte ferner die Betreiber von Wach- und Schließgesellschaften auf, ihren Mitarbeitern ebenfalls Schutzausrüstung zur Verfügung zu stellen, so dies noch nicht geschehen sei.
„Wir haben Sie beauftragt, sich am Kampf gegen das Verbrechen sowie die Ausbreitung der COVID-19-Pandemie zu beteiligen. Ich bin zufrieden über die Art, wie Sie Ihre Aufgaben erfüllen“, lobte Ndeitunga die Beamten.
Ndeitunga äußerte sich dazu, während er die Arbeit der namibischen Sicherheitskräfte auf den Polizeistationen und an den Straßensperren der Khomas-Region inspizierte. Er wurde dabei vom Oberbefehlshaber des namibischen Militärs, Generalleutnant Martin Pinehas, dem Generalkommissar Raphael Hamunyela von der Justizvollzugsanstalt und dem Chef der Windhoeker Stadtpolizei, Abraham Kanime, begleitet.
Er betonte, dass die Beamten zu jeder Zeit die Menschenwürde einer verdächtigen Person zu respektieren hätten. Er drängt sie auch, sich selbst zu schützen, indem sie die soziale Distanz bewahren und Schutzkleidung tragen. Die Offiziere beklagten sich allerdings über den Mangel an Schutzbekleidung, woraufhin Ndeitunga ihnen versprach, diese Situation so schnell es geht, zu beheben. Er forderte ferner die Betreiber von Wach- und Schließgesellschaften auf, ihren Mitarbeitern ebenfalls Schutzausrüstung zur Verfügung zu stellen, so dies noch nicht geschehen sei.
„Wir haben Sie beauftragt, sich am Kampf gegen das Verbrechen sowie die Ausbreitung der COVID-19-Pandemie zu beteiligen. Ich bin zufrieden über die Art, wie Sie Ihre Aufgaben erfüllen“, lobte Ndeitunga die Beamten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen