Neckartal-Bauauftrag drängt
Windhoek - Zunächst müsse das Landwirtschaftsministerium Auflagen für den Bauauftrag festlegen. "Diese Bedingungen werden dann der Vergabekommission vorgelegt", erklärt Finanzministeriumssprecher Aldrin Manyando gestern auf AZ-Nachfrage. Im Falle des Neckartal-Projektes sollten diese Auflagen binnen drei Wochen vom Landwirtschaftsministerium aufgestellt werden. "Sonst haben wir ein Problem, denn dieses brisante Bauvorhaben drängt", sagte Manyando.
Die Kommission sei dann für die öffentliche Ausschreibung des Projektes verantwortlich, mittels Anzeigen in lokalen Zeitungen. "Die Vergabekommission entscheidet, wann die Ausschreibung startet und wann keine neuen Angebote angenommen werden", so der Pressesprecher. Wie er meinte, könne jedes internationale Unternehmen ein Angebot einreichen. "Wir laden alle ein - Chinesen, Italiener oder Amerikaner. Die Ausschreibung ist für Alle offen", sagte Manyando und erklärte, dass namibische Unternehmer nicht das nötige Fachwissen besitzen, ein solches brisantes Bauprojekt zustande zu bringen. Die Angebote würden dann bei dem für das Projekt zuständigen Ministerium eingereicht, das dann wiederum eine engere Auswahl an Bewerbern treffe. Aus dieser Auswahl treffe die Vergabekommission dann eine Entscheidung.
Gegenwärtig ist der Neckartal-Staudamm ist eines der brisantesten Projekte der Regierung. Eigentlich waren bereits sieben Unternehmen im Rennen um den Bauauftrag. Die Angebote rangierten zwischen knapp unter zwei und drei Milliarden Namibia-Dollar. Doch aufgrund eines internen Zwiespalts bei der Vergabekommission hat diese entschieden, die Ausschreibung abzubrechen und von Null zu beginnen. Der Staudamm soll eine Fläche von 39 km" und ein Volumen von 846 Millionen m" bekommen und westlich der Stadt Keetmanshoop gebaut werden (AZ berichtete).
Die Kommission sei dann für die öffentliche Ausschreibung des Projektes verantwortlich, mittels Anzeigen in lokalen Zeitungen. "Die Vergabekommission entscheidet, wann die Ausschreibung startet und wann keine neuen Angebote angenommen werden", so der Pressesprecher. Wie er meinte, könne jedes internationale Unternehmen ein Angebot einreichen. "Wir laden alle ein - Chinesen, Italiener oder Amerikaner. Die Ausschreibung ist für Alle offen", sagte Manyando und erklärte, dass namibische Unternehmer nicht das nötige Fachwissen besitzen, ein solches brisantes Bauprojekt zustande zu bringen. Die Angebote würden dann bei dem für das Projekt zuständigen Ministerium eingereicht, das dann wiederum eine engere Auswahl an Bewerbern treffe. Aus dieser Auswahl treffe die Vergabekommission dann eine Entscheidung.
Gegenwärtig ist der Neckartal-Staudamm ist eines der brisantesten Projekte der Regierung. Eigentlich waren bereits sieben Unternehmen im Rennen um den Bauauftrag. Die Angebote rangierten zwischen knapp unter zwei und drei Milliarden Namibia-Dollar. Doch aufgrund eines internen Zwiespalts bei der Vergabekommission hat diese entschieden, die Ausschreibung abzubrechen und von Null zu beginnen. Der Staudamm soll eine Fläche von 39 km" und ein Volumen von 846 Millionen m" bekommen und westlich der Stadt Keetmanshoop gebaut werden (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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