Nein heiß nein – Trainer gegen GBV ausgebildet
Windhoek (km) - Die US-Botschaft hat 23 jungen namibischen Frauen Zertifikate als „No-means-No“-Trainer ausgestellt. Im Rahmen des Dreams-Programms, das die USA finanzieren, wurden sie ausgebildet, um Mädchen beizubringen, wie sie sich selbst gegen geschlechtsspezifische Gewalt (GBV) schützen können. Dadurch soll einerseits ihr Selbstwertgefühl gestärkt werden, andererseits können die Mädchen Verteidigungstechniken lernen.
Bei der feierlichen Verleihung der Trainingszertifikate an die frischgebackenen Ausbilder sagte Jessica Long, Geschäftsträgerin der US-Botschaft: „Die „No-means-no“-Trainer werden eine essenzielle Rolle spielen, um der Gewalt gegen Kinder und geschlechtsspezifischer Gewalt zu entgegenzutreten, indem sie zeigen, was es heißt, befähigt und selbstbewusst zu sein, und die Kompetenzen zu haben, gewalttätige Situationen zu verhindern oder ihnen zu entkommen.“
Die Trainer werden „No-means-no”-Training in den Regionen Khomas, Oshikoto und Sambesi durchführen, wo das Dreams-Programm von der Organisation Project Hope Namibia und ihren Partnern durchgeführt wird.
Bei der feierlichen Verleihung der Trainingszertifikate an die frischgebackenen Ausbilder sagte Jessica Long, Geschäftsträgerin der US-Botschaft: „Die „No-means-no“-Trainer werden eine essenzielle Rolle spielen, um der Gewalt gegen Kinder und geschlechtsspezifischer Gewalt zu entgegenzutreten, indem sie zeigen, was es heißt, befähigt und selbstbewusst zu sein, und die Kompetenzen zu haben, gewalttätige Situationen zu verhindern oder ihnen zu entkommen.“
Die Trainer werden „No-means-no”-Training in den Regionen Khomas, Oshikoto und Sambesi durchführen, wo das Dreams-Programm von der Organisation Project Hope Namibia und ihren Partnern durchgeführt wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen