Neue Entwicklung auf Haigamas
Neben Omeya ist jetzt trotz Wassermangels ein weiteres Wohnviertel geplant
Windhoek (NMH/ste) - Auf dem verbliebenen Rest des Teils eins der Farm Groß Haigamas (Nr. 447), plant Entwickler Birdsong Properties die Entwicklung einer Tankstelle sowie eines ländlichen Wohn- und Naturschutzgebiets, abgesehen von Geschäftsräumen und weiteren Straßenabschnitten. Bereits für den kommenden Donnerstag (19. November) ist ein öffentliches Treffen geplant, bei dem diese geplante Entwicklung besprochen werden soll.
Diese Entwicklung soll sich über knapp 79 Hektar erstrecken und nordöstlich des Luxuswohnviertels Omeya entstehen. Omeya befindet sich ebenfalls - genau wie der Ausflugsort und Gästebetrieb „Out of Nature“ - auf dieser ehemaligen Farm, etwa 30 Kilometer südlich von Windhoek entlang der namibischen Hauptstraße B1.
Laut den erklärenden Dokumenten, die dem Plan beigelegt sind, wird diese neue Entwicklung den Bestimmungen des „Aris Town Planning Schemes“, also den Voraussetzungen eines bereits genehmigten „ländlichen Wohngebiet mit Naturschutzgebiet“ entsprechen. Die West- und Nordseiten werden an die und die Ostseite an Farm Gocheganas (Nr. 26) grenzen - die Farmen Groß Haigamas (Teil 2 von Nr. 447) und Kransneus (Nr. 219) bilden die südliche Grenze.
Die umliegende Farmergemeinschaft hatte sich bereits zurzeit der Errichtung der Omeya-Entwicklung über mangelndes sowie schwindendes Grundwasser besorgt gezeigt. Nun heißt es in der vorläufigen Umweltfolgenabschätzung, dass diese Entwicklung zweifelsohne eine negative Auswirkung auf die Umwelt haben wird und ferner: „Während des Baus und im späteren Betrieb wird viel Wasser verbraucht werden und voraussichtlich viel Staub entstehen.“
Ferner sei der Straßenumbau auf der Höhe dieser Wohnviertel eine unumgängliche Folge dieser weiteren Entwicklung.
Diese Entwicklung soll sich über knapp 79 Hektar erstrecken und nordöstlich des Luxuswohnviertels Omeya entstehen. Omeya befindet sich ebenfalls - genau wie der Ausflugsort und Gästebetrieb „Out of Nature“ - auf dieser ehemaligen Farm, etwa 30 Kilometer südlich von Windhoek entlang der namibischen Hauptstraße B1.
Laut den erklärenden Dokumenten, die dem Plan beigelegt sind, wird diese neue Entwicklung den Bestimmungen des „Aris Town Planning Schemes“, also den Voraussetzungen eines bereits genehmigten „ländlichen Wohngebiet mit Naturschutzgebiet“ entsprechen. Die West- und Nordseiten werden an die und die Ostseite an Farm Gocheganas (Nr. 26) grenzen - die Farmen Groß Haigamas (Teil 2 von Nr. 447) und Kransneus (Nr. 219) bilden die südliche Grenze.
Die umliegende Farmergemeinschaft hatte sich bereits zurzeit der Errichtung der Omeya-Entwicklung über mangelndes sowie schwindendes Grundwasser besorgt gezeigt. Nun heißt es in der vorläufigen Umweltfolgenabschätzung, dass diese Entwicklung zweifelsohne eine negative Auswirkung auf die Umwelt haben wird und ferner: „Während des Baus und im späteren Betrieb wird viel Wasser verbraucht werden und voraussichtlich viel Staub entstehen.“
Ferner sei der Straßenumbau auf der Höhe dieser Wohnviertel eine unumgängliche Folge dieser weiteren Entwicklung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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