Neue Hubschrauber für Luftwaffe
Windhoek - Zwei Alouette und ein Lama Hubschrauber wurden am vergangenen Freitag von Verteidigungsminister Generalmajor a.D. Charles Namoloh an den Befehlshaber der namibischen Streifkräfte, General-Leutnant Epaphras Denga Ndaitwah offiziell übergeben, der die Hubschrauber an den Befehlshaber der Luftwaffe Brigadegeneral Martin Penihas übergab. "Ich erwarte, dass die Hubschrauber von kompetenten Piloten geflogen und gut ausgebildeten Technikern gewartet werden. Jeder in der Luftwaffe trägt eine hohe Verantwortung. Die Ausrüstung hat der Regierung sehr viel Geld gekostet und wir erwarten deshalb keine schwache Dienstleistung", sagte Verteidigungsminister Namoloh. Das Verteidigungsministerium und die namibische Bevölkerung erwarten von der Luftwaffe, dass sie die Fluggeräte zur Verteidigung des Landes und bei Notfällen sowie Katastrophen einsetze.
Die beiden Aloutte III und der Lama stammen aus Indien und wurden dort von dem Unternehmen Hindustan Aeronautics unter Lizenz gebaut.
Die namibische Luftwaffe wurde am 13. März 2005 gegründet. Zuvor gab es eine Flugstaffel, die u.a. bei Friedensmissionen eingesetzt wurde. Während einer solchen Friedensmission in der Demokratischen Republik Kongo kam es am 15. Januar 1999 zu einem schweren Unfall. "Hubschrauber H-702 unter dem Befehl von Major Herman Kapiya und H-708 mit Hauptmann Erastus Haimbondi am Steuerknüppel und Flugleutnant Gerber kollidierten in der Luft. Alle Insassen der Hubschrauber, Piloten und Passagiere kamen ums Leben und beide Hubschrauber wurden völlig zerstört", sagte Brigadegeneral Penihas. Der Befehlshaber der Luftwaffe erinnerte an die Männer, die ihr Leben für den Frieden gaben. Die Ausbildung der Piloten und Techniker wurde von Fachkräften der indischen Luftwaffe vorgenommen.
Vor zwei Wochen waren bereits zwei Zhi-9 (Z-9) Hubschrauber in den Dienst der namibischen Luftwaffe genommen worden, die von China geliefert wurden. Die Z-9 sind AS 365N Dauphin II die unter Lizenz in China gebaut werden. Die beiden Hubschrauber sind für den Transport von Personen vorgesehen.
Ein weiterer Aloutte-Hubschrauber befindet sich im Augenblick in Indien, wo das Fluggerät generalüberholt wird. In den vergangenen Jahren kamen Hubschrauber der NDF hauptsächlich während der Hochwasser im Norden des Landes zum Einsatz.
Die beiden Aloutte III und der Lama stammen aus Indien und wurden dort von dem Unternehmen Hindustan Aeronautics unter Lizenz gebaut.
Die namibische Luftwaffe wurde am 13. März 2005 gegründet. Zuvor gab es eine Flugstaffel, die u.a. bei Friedensmissionen eingesetzt wurde. Während einer solchen Friedensmission in der Demokratischen Republik Kongo kam es am 15. Januar 1999 zu einem schweren Unfall. "Hubschrauber H-702 unter dem Befehl von Major Herman Kapiya und H-708 mit Hauptmann Erastus Haimbondi am Steuerknüppel und Flugleutnant Gerber kollidierten in der Luft. Alle Insassen der Hubschrauber, Piloten und Passagiere kamen ums Leben und beide Hubschrauber wurden völlig zerstört", sagte Brigadegeneral Penihas. Der Befehlshaber der Luftwaffe erinnerte an die Männer, die ihr Leben für den Frieden gaben. Die Ausbildung der Piloten und Techniker wurde von Fachkräften der indischen Luftwaffe vorgenommen.
Vor zwei Wochen waren bereits zwei Zhi-9 (Z-9) Hubschrauber in den Dienst der namibischen Luftwaffe genommen worden, die von China geliefert wurden. Die Z-9 sind AS 365N Dauphin II die unter Lizenz in China gebaut werden. Die beiden Hubschrauber sind für den Transport von Personen vorgesehen.
Ein weiterer Aloutte-Hubschrauber befindet sich im Augenblick in Indien, wo das Fluggerät generalüberholt wird. In den vergangenen Jahren kamen Hubschrauber der NDF hauptsächlich während der Hochwasser im Norden des Landes zum Einsatz.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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